wehohwehohwehohweh
in was ich da nur wieder begriffen bin, merk ich auch erst wenns vorbei ist. bis dahin rolle ich mich durch die assoziativen wortgebirge und kann unmöglich der kryptik entkommen. es gibt kein leben hinter der kryptik, keine realität nach dem wort. nichtmal sprechen hält stand. das könnte man betrauern, das tu ich auch, und gleichzeitig werf ich mich hinein, in die geschichte, mit dem verleger, den ich von jetzt an einfach fabian nenne.
(ah ein glück, kästner gibts auch als hörbuch)

über 4 nächte (oder sinds schon 5?) kaum einen schlaf gefunden
er spricht all die verheerenden worte die ich auch schon gesprochen habe (an den schweizer, oder wieviele sonst noch) aber mir wurden solche wort nie zurückgesprochen. hl. schreiben ohne nachzudenken,
dass alles ist wie vor scham erröten, -nachdem- man penetriert hat.

man erhalte den menschen den eifer, und mir ent.halte man die einsicht, das dinge enden, ehe sie beginnen.
schwankend viell. noch eine liebeserklärung, nach diesen paar tagen völligen kreisens um die (jaja, rilke vermutlich) mitte,
die auch schon zitate von ELS vs. Dr. Benn herausgefordert hat.
so weit kommt es eben manchmal, wenn man die bücher die man nicht liest,
wenigstens besitzt, kann man aus ihnen zitieren. und wenn ich vor abgründen steh, wer ist da greifbarer, als gerade die.


[liebeserklärung ans hurenkind]



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[punkt punkt komma strich]