gurken 24 / maulig
maulig.
maulig ist ein schönes wort – so schön das ich gar nicht mehr weiß wer es zu mir gesagt hat, weil ichs so schön fand.
auch die mauligkeit an sich ist was schönes. maulen ist nicht jammern. eher beschweren. ja ich beschwere mich – und das zurecht – wurde mir doch seit dem 16. lebensjahr kaum was anderes als verachtung, falscheinschätzung, überforderung und sozialhilfehoffnung (ja damals wars, vor hartz4) zutheil.
heute versuche ich mich halbschwach an all die due-machs-deinen-wegs zu klammern – was auch nicht sonderlich viel an meiner situation ändert, und daran das meine bemühungen eher gegen wände laufen.
im gegenteil alles geht nur noch bächer runter. kongruent dazu werden jedoch meine suizidversuche weniger – und das meine damen+herren geschworenen verpflichtet sie wie mich ein hoch auf meine hochunselbständige zweigespaltenheit zu singen – so sie zu jenen gehören denen dran liegt ob ich lebe, oder denen es zumindest egal ist – also genauer: all jene die jetzt nicht uuuunbedingt meinen tod wünschen. ich grenze ja nur wenige aus.
fällt eh schwer mit jesuskomplex – kommt her meine feindbazis, kommt an meinen busen – na, oder so ähnlich.
gelegentlich hilft es auch schon an hungernde kinder in afrika oder die biographie von heinz strunk zu denken – oder die eigene aggressive arroganz mit billigen drogen zu steigern. höhö.
billige drogen standartmass = eine mehrere stunden andauernde wirkung sey mit unter einem € zu erzielen. wirklich echt billig = unter 50ct.
ob es jetzt völlig unangebracht ist zu erwähnen das mir davon träumte das japaner mich pädophil vergewaltigten (ich war 9 oder so) und mich anschließend umbringen wollten, aber ich und ein anderes japanisches kind es schafften vorher den kopf der japaner (chinesen?) mit einem fuchsschwanz abzusägen – bin ich mir nicht sicher – aber mir fiele jetzt auch kein wirklich passenderes platförmchen ein. vermutlich ist all das meine äusserung der in mir aufkeimenden tiefen und vermutlich auch rassistisch geprägter abscheu vor dem wirtschaftlich aufstrebendem china. das nämlich erfüllt mich mit gaaaanz doll viel echtem hl. zorn – v.a. nach dem ich gestern ‚teile der bevölkerung’ –nicht- über die geschehnisse 1989 round the platz des himmlischen friedens hab reden hören.
es ist doch noch jetzt festzustellen wie meine werten mitossis die ja nur das vergnügen mit einem streichelregime – im gegensatz zu china – hatten (denn auch bautzen ist nicht mit öffentlichen exekutionen zu vergleichen) völlig verhärmte kusch+duckscheisser sind, die selten wenig können als sich in die abgesicherten zeiten zurückzusehen in denen maulhalten ihnen noch ein finanziell abgesichtertes wenn auch banenenloses leben bescherte –
ohja – mein zorn und meine verachtung für derart riesige gelähmte volksmassen ist grenzenlos – wie sie noch dull-eyeder vor sich hin schimmeln sobald zweifelhafte unternehmungen absurde beträge ins land kippen und alles nach westlichkeit strebt – gleichzeitig, im internetzeitalter, die zensur nie geahnte härte auffährt – you goddam bitches und zwar alle.
böse böse böse!
und auffe finger. den konzernen, den chinesen und den regierungen sowieso.
aus meiner heimeligen bedeutungslosigkeit spucke ich auf euch als sey ich meinungsbildend. jaja, beschwert euch nur und schreit aua – das habt ihr jetzt davon. so!
ps: ja, es ist richtig – gerechtigkeitsfanatiker sind unreflektierte idioten. ich beharre auf diesem status. nur wer menschen eigentlich nicht leiden kann erkennt unrecht. jedenfalls kann man mir niemals vorwerfen ich hätte die welt aus lauter philantropie gerettet.
ich bin ja nicht goethe, oder irgendson arsch.
maulig ist ein schönes wort – so schön das ich gar nicht mehr weiß wer es zu mir gesagt hat, weil ichs so schön fand.
auch die mauligkeit an sich ist was schönes. maulen ist nicht jammern. eher beschweren. ja ich beschwere mich – und das zurecht – wurde mir doch seit dem 16. lebensjahr kaum was anderes als verachtung, falscheinschätzung, überforderung und sozialhilfehoffnung (ja damals wars, vor hartz4) zutheil.
heute versuche ich mich halbschwach an all die due-machs-deinen-wegs zu klammern – was auch nicht sonderlich viel an meiner situation ändert, und daran das meine bemühungen eher gegen wände laufen.
im gegenteil alles geht nur noch bächer runter. kongruent dazu werden jedoch meine suizidversuche weniger – und das meine damen+herren geschworenen verpflichtet sie wie mich ein hoch auf meine hochunselbständige zweigespaltenheit zu singen – so sie zu jenen gehören denen dran liegt ob ich lebe, oder denen es zumindest egal ist – also genauer: all jene die jetzt nicht uuuunbedingt meinen tod wünschen. ich grenze ja nur wenige aus.
fällt eh schwer mit jesuskomplex – kommt her meine feindbazis, kommt an meinen busen – na, oder so ähnlich.
gelegentlich hilft es auch schon an hungernde kinder in afrika oder die biographie von heinz strunk zu denken – oder die eigene aggressive arroganz mit billigen drogen zu steigern. höhö.
billige drogen standartmass = eine mehrere stunden andauernde wirkung sey mit unter einem € zu erzielen. wirklich echt billig = unter 50ct.
ob es jetzt völlig unangebracht ist zu erwähnen das mir davon träumte das japaner mich pädophil vergewaltigten (ich war 9 oder so) und mich anschließend umbringen wollten, aber ich und ein anderes japanisches kind es schafften vorher den kopf der japaner (chinesen?) mit einem fuchsschwanz abzusägen – bin ich mir nicht sicher – aber mir fiele jetzt auch kein wirklich passenderes platförmchen ein. vermutlich ist all das meine äusserung der in mir aufkeimenden tiefen und vermutlich auch rassistisch geprägter abscheu vor dem wirtschaftlich aufstrebendem china. das nämlich erfüllt mich mit gaaaanz doll viel echtem hl. zorn – v.a. nach dem ich gestern ‚teile der bevölkerung’ –nicht- über die geschehnisse 1989 round the platz des himmlischen friedens hab reden hören.
es ist doch noch jetzt festzustellen wie meine werten mitossis die ja nur das vergnügen mit einem streichelregime – im gegensatz zu china – hatten (denn auch bautzen ist nicht mit öffentlichen exekutionen zu vergleichen) völlig verhärmte kusch+duckscheisser sind, die selten wenig können als sich in die abgesicherten zeiten zurückzusehen in denen maulhalten ihnen noch ein finanziell abgesichtertes wenn auch banenenloses leben bescherte –
ohja – mein zorn und meine verachtung für derart riesige gelähmte volksmassen ist grenzenlos – wie sie noch dull-eyeder vor sich hin schimmeln sobald zweifelhafte unternehmungen absurde beträge ins land kippen und alles nach westlichkeit strebt – gleichzeitig, im internetzeitalter, die zensur nie geahnte härte auffährt – you goddam bitches und zwar alle.
böse böse böse!
und auffe finger. den konzernen, den chinesen und den regierungen sowieso.
aus meiner heimeligen bedeutungslosigkeit spucke ich auf euch als sey ich meinungsbildend. jaja, beschwert euch nur und schreit aua – das habt ihr jetzt davon. so!
ps: ja, es ist richtig – gerechtigkeitsfanatiker sind unreflektierte idioten. ich beharre auf diesem status. nur wer menschen eigentlich nicht leiden kann erkennt unrecht. jedenfalls kann man mir niemals vorwerfen ich hätte die welt aus lauter philantropie gerettet.
ich bin ja nicht goethe, oder irgendson arsch.
RAS - 2005/10/25 20:29
