weiter gehts mal wieder im testbetrieb.
dazu ein bier, und die testrolle der zeit (heute nach 4 wochen abo gekündigt, aus geldmangel)



http://www.evote.de/cgi-bin/evote2/stest.cgi?name=fb76






alles in allem ernüchternd realsoziale ergebnisse. und ein völlig fehlen von hermeneutik und marxismus - wer hätte das gedacht - und das es so wenig weit her ist mit meinem existentialismus, macht mich traurig, ein wenig, wenn ich ans glück glauben würde...jedenfalls.



http://www.evote.de/cgi-bin/evote2/stest.cgi?name=fb84




http://www.evote.de/cgi-bin/evote2/stest.cgi?name=fb16



http://www.evote.de/cgi-bin/evote2/stest.cgi?name=fb20


http://www.evote.de/cgi-bin/evote2/stest.cgi?name=fb78
ich bei den froschfressern! ohje...der test wurde übrigens vom weltbesten namen erstellt...alain xavier wurst.





http://www.evote.de/cgi-bin/evote2/stest.cgi?name=fb52
poltik, immer wieder unangenehm, aber muss.



och....egal.

http://www.evote.de/cgi-bin/evote2/stest.cgi?name=fb17



ES ES ES!


http://www.evote.de/cgi-bin/evote2/stest.cgi?name=fb74

es:
Sie sind ein leidenschaftlicher Mensch. Bei Ihnen regiert das Es - das Lustprinzip. Freud erklärt den Unterschied zwischen Es und Ich mit dem Bild vom Pferd und vom Reiter. "Es gleicht so im Verhältnis zum Es dem Reiter, der die überlegene Kraft des Pferdes zügeln soll, (...) Wie dem Reiter, will er sich nicht vom Pferd trennen, oft nichts anderes übrigbleibt, als es dahin zu führen, wohin er gehen will, so pflegt auch das Ich den Willen des Es in Handlung umzusetzen als ob es der eigene wäre." (Sigmund Freud: Metapsychologische Schriften. Das Ich und das Es)


http://www.evote.de/cgi-bin/evote2/stest.cgi?name=fb7
Hedonist

Sie sehen sich ruhigen Gewissens in der Lage, das Katastrofische mit dem Angenehmen zu verbinden. Seit sie in Ihrer Jugend A.S. Neills Die grüne Wolke gelesen haben, träumen Sie von einer Welt, die Ihnen eines Tages zu Füssen liegen wird und alle Genüsse nur für Sie offenbart: Champagner und Kaviar, alle Suiten der besten und teuersten Hotels, die schönsten Kleidungsstücke, die teuersten Uhren und Schmuckstücke und die schnellsten Autos. Was kann Ihnen schon der Weltuntergang anhaben? Während alle anderen rings um Sie herum sterben müssen, werden Sie das Leben in vollen Zügen genießen. Wenn Oliver Reed in der Verfilmung von D.H. Lawrence' Women in Love seine Version einer Postapokalypse vorträgt, können Sie nur zustimmen: "Eine Welt leergefegt von Menschen, nur eine grüne Wiese bleibt übrig und mitten im Gras ein Kaninchen!" Und das Kaninchen sind natürlich Sie! Voilà, so einfach ist das! Bis es aber soweit ist, widmen Sie sich dem, was Ihnen eine Welt vor dem Untergang noch zu bieten hat und summen mit einem Hauch Weltschmerz die Zeilen eines Burt Bacharach/Hal David-Klassikers vor sich her: "Make it easy on yourself, 'cause breakin up is so very hard to do".

Heroe

In Ihrer realistischen Selbsteinschätzung folgen Sie einem Motto Herbert Achternbuschs:
"Wenn ich die Welt nicht retten kann
Wer kann es dann wer kann es dann."
Eigentlich bereiten Sie sich schon ein Leben lang auf diese Aufgabe vor. Ihre ausgezeichnete körperliche und seelisch-geistige Verfassung bildet die Grundlage Ihres allumfassenden Führungsanspruches, wenn es darum geht, die Welt zu retten. In Ihren Augen gibt es keine Katastrofe, die nicht gemindert werden kann. Es ist nur eine Frage der Organisation und der Willenstärke. Ein starker Antrieb gehört schon dazu, auch wenn man wissen muss, wohin er einen treibt. Aber Sie wissen es ganz genau und obwohl Sie nie an Märchen geglaubt haben, ist Ihnen die Vorstellung des besiegten Drachens und der geretteten Jungfrau immer sehr nah gewesen. Eigentlich glauben Sie zutiefst an ein Happy End, mag da kommen, was da wolle.