...
ich bin hier exakt zusammengeklumpt, man unterschätzt die philosophische übung des zusammenklumpens. wirklich!
erst im alter werden einem wieder flügel wachsen, nicht dazwischen, dazwischen ist es pure überschätzung, und das erste geldverdienen. ich hoffe sehr, das diese phase alsbald an mir vorüberzieht, denn ich kann ihr schon jetzt nichts abgewinnen. andernfalls könnte man die menschen noch für menschen halten!
dem hennchen hab ich den schwanz übrigens aus purer berechnung abgeschnitten, das ist ein spannender bildaufbau miine damn&hrrrn. es war längst überfällig, denn vom vorherigen header war ich schon beim einstellen nicht überzeugt, in PS selbst, umgebungslos, hatte er ja noch gewirkt, aber dann, aber dann….
es war also eine der famosen übungen in gedult, mit selbst gegenüber, die ich, weil ich ja sonst keine ausreden habe, nun durchaus üben kann. ich also, darauf können sich wohl alle vormaligen kritiker einigen, wenigstens dass, galt immer als sehr ungeduldig, ja unbeherrscht. und, das stürzte mich auch oft in ungeduldigen zweifel, das lasteten, denn das sind die meisten, mich umgebenden astrologiegläubigen meinem sternzeichen an.
schon die mutter hatte an den stirnhöckern gerubbelt und gesagt: da is der bock, da is der widder wieder. (nat. hatte mich da nur noch wütender/ungeduldiger gemacht)
auch finde ich wenig verachtenswertes auf (hehre! heeeehre!) ziele zuzulaufen, deren realitäsvereinbarkeit im vornherein zweifelhaft ist, das nennt sich idealismus.
jedenfalls….kann man das behaupten.
bei ich äussern sie sich meist in gestalt von menschen. mit fehlendem mut (sie verwechseln das oft mir irrsinn, aber ich weiss mut von irrsinn zu unterscheiden)
und so galloppiere ich also, wollvieh, mit einer wenigstens halbwegs gewonnen gemach mein wieschen hinan, und äussere mich zu dem, was man die beliebigkeit in menschlichen beziehungen nennt*….nicht!
nö.
denn das, das versuche ich gerade herauszufinden, und das abhandengekommensein von sozialen bindungen unterstützt dieses ungemein.
* böser onkel existentialismus krallt sich mir oft ins fell und lässt mich die im grunde frei gewählte destruktion mit ihm entschuldigen – das ist mir nat. mittlerweile zu einfach geworden, und ums fehlersuchen bei sich und anderen kanns auch nicht gehen – lieber beschäftige ich mich mit kollektiven phänomenen – und bin also im wirken einer ganz allgemeinen intensivierung oder auch wichtigen distanz bemüht. einfach weniger zwischenräume.
erst im alter werden einem wieder flügel wachsen, nicht dazwischen, dazwischen ist es pure überschätzung, und das erste geldverdienen. ich hoffe sehr, das diese phase alsbald an mir vorüberzieht, denn ich kann ihr schon jetzt nichts abgewinnen. andernfalls könnte man die menschen noch für menschen halten!
dem hennchen hab ich den schwanz übrigens aus purer berechnung abgeschnitten, das ist ein spannender bildaufbau miine damn&hrrrn. es war längst überfällig, denn vom vorherigen header war ich schon beim einstellen nicht überzeugt, in PS selbst, umgebungslos, hatte er ja noch gewirkt, aber dann, aber dann….
es war also eine der famosen übungen in gedult, mit selbst gegenüber, die ich, weil ich ja sonst keine ausreden habe, nun durchaus üben kann. ich also, darauf können sich wohl alle vormaligen kritiker einigen, wenigstens dass, galt immer als sehr ungeduldig, ja unbeherrscht. und, das stürzte mich auch oft in ungeduldigen zweifel, das lasteten, denn das sind die meisten, mich umgebenden astrologiegläubigen meinem sternzeichen an.
schon die mutter hatte an den stirnhöckern gerubbelt und gesagt: da is der bock, da is der widder wieder. (nat. hatte mich da nur noch wütender/ungeduldiger gemacht)
auch finde ich wenig verachtenswertes auf (hehre! heeeehre!) ziele zuzulaufen, deren realitäsvereinbarkeit im vornherein zweifelhaft ist, das nennt sich idealismus.
jedenfalls….kann man das behaupten.
bei ich äussern sie sich meist in gestalt von menschen. mit fehlendem mut (sie verwechseln das oft mir irrsinn, aber ich weiss mut von irrsinn zu unterscheiden)
und so galloppiere ich also, wollvieh, mit einer wenigstens halbwegs gewonnen gemach mein wieschen hinan, und äussere mich zu dem, was man die beliebigkeit in menschlichen beziehungen nennt*….nicht!
nö.
denn das, das versuche ich gerade herauszufinden, und das abhandengekommensein von sozialen bindungen unterstützt dieses ungemein.
* böser onkel existentialismus krallt sich mir oft ins fell und lässt mich die im grunde frei gewählte destruktion mit ihm entschuldigen – das ist mir nat. mittlerweile zu einfach geworden, und ums fehlersuchen bei sich und anderen kanns auch nicht gehen – lieber beschäftige ich mich mit kollektiven phänomenen – und bin also im wirken einer ganz allgemeinen intensivierung oder auch wichtigen distanz bemüht. einfach weniger zwischenräume.
RAS - 2006/10/16 08:19
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