wasser in dresden - artesischer brunnen
investigativer wasserjournalismus
artesischer brunnen dresden, hier holen zarte unbescholtene menschen täglich wasser. so auch ich. das wasser aus dem trinkbrunnen schmeckt gut, und es ist davon auszugehen dass es sich um trinkwasser handelt. da sich nur eine meldung von 2001 finden lässt, dass der brunnen zeitweise erhöhte eisen und manganwerte aufweist, somit nicht der trinkwasserverordnung entspricht, suche ich der sache nachzugehen. hingewiesen wird auf die monatlichen untersuchungen des trinkwasserlabors der drewag.
die zeigen sich nicht sonderlich kooperativ...
fazit: äh öh äh...frau XY ist dafür zuständig.
die aber ist im urlaub. nach einer woche, frau XY vom grünflächenamt ist aus dem urlaub zurück, und in dieser sache zu sprechen, stellt sich raus das frau XY die brunnen als ihr besonderes anliegen betrachtet. sie, sie allein habe überhaupt erst für die hunderttausende lockergemachten € gesorgt die es für die entstandsetzung der brunnen bedürfte. schliesslich war in der ddr alles schlecht, auch das wasser, so frau XY. wie man den amtlichen stellen entnehmen kann wurde also brunnenhäusschen und brunnenhaus und brunnenbau selbst für viel geld erneuert - was nun leider nichts an der wasserqualität (tiefenwasser) änderte.
leider entspreche das wasser des trink!brunnens nicht der trinkwasserverordnung, erhöhte blei- und maganwerte.
warum dann kein schildchen angebracht sei, dass es sich nicht um trinkwasser handle, schliesslich holt dort eine nicht unbeträchtliche anzahl menschen täglich wasser, vom touristen bis zum einheimischen -
tja, so weiss frau XY zu berichten, sie habe natürlich einst ein schild dort angebracht, aber dann, oha! hätten plötzlich menschen bei ihr angerufen, die dauernd nach der wasserqualität gefragt hätten - und das wo sie so viel zu tun habe (alles o-ton) - also wieder ab mit dem schild.
und so vertraut man, wissend oder unwissend, weiter auf die körpereigene tolerenz erhöhter bleiwerte und die kompetenz der dafür zuständigen.
artesischer brunnen dresden, hier holen zarte unbescholtene menschen täglich wasser. so auch ich. das wasser aus dem trinkbrunnen schmeckt gut, und es ist davon auszugehen dass es sich um trinkwasser handelt. da sich nur eine meldung von 2001 finden lässt, dass der brunnen zeitweise erhöhte eisen und manganwerte aufweist, somit nicht der trinkwasserverordnung entspricht, suche ich der sache nachzugehen. hingewiesen wird auf die monatlichen untersuchungen des trinkwasserlabors der drewag.
die zeigen sich nicht sonderlich kooperativ...
fazit: äh öh äh...frau XY ist dafür zuständig.
die aber ist im urlaub. nach einer woche, frau XY vom grünflächenamt ist aus dem urlaub zurück, und in dieser sache zu sprechen, stellt sich raus das frau XY die brunnen als ihr besonderes anliegen betrachtet. sie, sie allein habe überhaupt erst für die hunderttausende lockergemachten € gesorgt die es für die entstandsetzung der brunnen bedürfte. schliesslich war in der ddr alles schlecht, auch das wasser, so frau XY. wie man den amtlichen stellen entnehmen kann wurde also brunnenhäusschen und brunnenhaus und brunnenbau selbst für viel geld erneuert - was nun leider nichts an der wasserqualität (tiefenwasser) änderte.
leider entspreche das wasser des trink!brunnens nicht der trinkwasserverordnung, erhöhte blei- und maganwerte.
warum dann kein schildchen angebracht sei, dass es sich nicht um trinkwasser handle, schliesslich holt dort eine nicht unbeträchtliche anzahl menschen täglich wasser, vom touristen bis zum einheimischen -
tja, so weiss frau XY zu berichten, sie habe natürlich einst ein schild dort angebracht, aber dann, oha! hätten plötzlich menschen bei ihr angerufen, die dauernd nach der wasserqualität gefragt hätten - und das wo sie so viel zu tun habe (alles o-ton) - also wieder ab mit dem schild.
und so vertraut man, wissend oder unwissend, weiter auf die körpereigene tolerenz erhöhter bleiwerte und die kompetenz der dafür zuständigen.
RAS - 2007/06/25 14:40