von pornoeauxproduzenten geträumt - mich füchterlich aufgeregt.
der produzent drehte nämlich nicht im studio, sondern in einem riesenbus, in meiner strasse (nein, diese internetzseite kenne ich nicht! bestimmt nicht!) und hatte verflucht ähnlichkeit mit einem den ich kannte...im traum.

ich brüllte dauernd aus dem fenster sie sollen verschwinden, denn so eine pornoproduktion brachte viel unerfreuliches mit sich: das catering fand auf dem trottoir statt, und die haustür wurde dauernd von in den vielen drehpausen rumstehenden zumfilmgehörigen versperrt - und die schauspieler bekam man auch nie zu gesicht, nur die müllenden, dauerrauchenden und lautstark sich unterhaltenden assoziierten.

am ende schrie ich noch das der pornofilmproduzent doch nur ein solcher geworden sei, weil er vollkommen beziehungsunfähig sei ! noch im traum schamtränen wg. der so disqualifizierenden schreierei

irgendeine begegnung gabs dann noch mit dem pornoproduzent - daran aber keine erinnerung mehr -

weiter gings mit episode zwei. diesmal in einem seltsamen zwischenland old heymat/new heymat. muldenelbwiese, sozusagen. weizen, gelb, prall, sehr verhanden. auf kleinen inselchen in breitem fluss. hügelland. schafe. also ziemlich sehr mulde - grössenmässig aber eher elbe. idyllische staudämme, verrotenden industrie. wunderbar. zerkratze mir die unterschenkel beim durch den weizen laufen. plötzlich steht bastardo vor mir, ein bammes-meisterschüler (?) und einige zeit menschennackichzeichnenlehrer, den ich erst abstossend, dann sexuell anziehend-und-abstossend, dann wieder abstossend....(sexuell anziehend) fand. also schwierig. der steht da so, im weizen, und gibt nun naturunterricht. weizenzeichnen, oder so. als ich ihn näher ansehe erkenne ich in ihm den pornoproduzenten. und bin entsetzt. mache: TAH! DU! DU! ...als DU!
er grinst, als ob er meine rot-grün ampel im kopf kenne: abstossend, sexuell anziehend.

ich drehe ich mich erbost um und stapfe durch den weizen in die nächste traumsequenz.

befinde mich im altenheymathause - der zustand ist der, ehe ich auszog, also kein scheisshaus in der oberen etage, da wo mein zimmer war, sondern gemeinschaftsabort unten. tür schwer, eisenklinke, knarrend, statt butzenglas (zu bruch) plastikbutzen (nie wieder irgendwo anders gesehen, plastikbutzenglas, statt weil schlecht von kitt eingefasst zu klirren plastikscheppert es) ich bin, wegen dummem scherz, mit einem verheiratet, den ich vor jahren mal im netz kennenlernte, der sich aber disqualifizierte, weil er aus bayern kam (sorry, aber so oberflächlich bin ich) und ein bisschen vernarrt in mich war weil ich eine nase wie sarah kane hatte, und ihn auch sonst an sie erinnerte - nachdem er mir ein sarah kane buch geschickt hatte und ich nun wusste wer das war, fand ich diese assoziation auch nicht symphatischer. irgendwann muss ich ihm mal gesagt haben er solle aufhören mich zu nerven - seitdem kein kontakt mehr. im traum also trat er wieder auf, als mein ehemann.
schlafen musste er allerdings (muha!) im ehebett von oma+oppa - und ich war voller mitleid. auf dem weg zum abort, vorbei am grosselternschlafzimmer, daraus wie immer das schnarren des spätestens 21:00 schlafenden opa schallt mir schon auf halber treppe entgegen. vorsichtig öffene ich die tür einen spalt. der bayrische ehemann liegt auf den 20 restcentimetern die noch platz sind im grosselternbett. ich mache irgendwelche fingerzeichen, gehe dann erstmal in aller ruhe pissen, und vertraue auf seine kombinationsfähigkeit, dass er, wenn er das knarren der klotüre hört, rauskommen darf.
auf dem klo entschliesse ich mich dem mir wenn schon so anverheiratetem sexuell doch ein wenig zur hand zu gehen. ich bin ja ein pragmatischer gelegenheits-sexualausüber. meint: wenn eh schon jmd. neben mir liegt, dann bin ich möglicherweise nicht mehr ganz so alltagsasexuell. ist aber grad niemand greifbar der innerhalb eines umkreises weniger meter rumliegt, dann wende ich auch keine bestrebungen an, das zu ändern.

nur wo. wir müssen leise sein, denn trotz ehegemeinschaft scheint rumpoppen nicht erlaubt. er kennt sich im haus nicht aus. ich schon. lostse ihn in speisekammer. sonst denkbarer bereich (dachboden) fällt wegen zu vieler knarrender stufen, dielen und türen dorthin aus. schliesse die türe ab. weise auf die dünne wand hin, die zum grosselternschlafzimmer führt, früher tür war, und nun, dank kartonwand, einen schuhschrank beherrbergt.
dann fallen ehemann und ich ein wenig übereinander her. es kommt zu keiner penetration, stattdessen hole ich ihm von hinten, quasi in doggiestellung, einen runter, irgendwie eine spezialität - jedenfalls rede ich das männern gerne ein, weil das einfach, zumindest bei schmalhüftigen, recht bequem ist, mit chronischer epicondylits.
er ejakuliert nach denkbar kurzem zeitraum, wofür ich dankbar bin, da meine erfahrung vor allem die derer beinhaltet die so lange brauchen wie man 100x mit den augen rollen kann und sich denkt: na, heut noch?!

und jetzt das tadah! das sperma ist viel (ca. 10-15l - also ein haushalseimer voll) und schwarz. frage ihn ob er zuviel kaviar gegessen hatte, und realisiere, trotz der beidseitig hastig aufgenommenen spermaentfernungsbemühungen, dass sich diese spuren nie vollständig beseitigen lassen - entwickle also fluchtplan...

traum ende.