dc 2006-09-20

„Die Erfahrung der Langeweile, nicht die vulgäre aus Mangel an Gesellschaft, sondern die absolute, war für mich persönlich wichtig. Wenn jemand sich von seinen Freunden verlassen fühlt, so ist das nichts. Die Langeweile an und für sich geschieht grundlos ohne äußere Einwirkungen. Damit verbindet sich das Gefühl leerer Zeit, so etwas wie Leerheit, die ich immer gekannt habe. Ich kann mich gut an das erste Mal mit fünf Jahren erinnern. Ich war damals nicht in Hermannstadt, sondern in Altrumänien mit meiner ganzen Familie. Da wurde mir auf einmal bewusst, was Langeweile ist. Es war gegen drei Uhr nachmittags, als mich so ein Gefühl des Nichts, der Substanzlosigkeit beschlich. Es war, als wenn alles plötzlich irgendwie verschwunden sei, das Vorbild von all diesen Anfällen der Langeweile, der Einstieg in die Nichtigkeit und der Anfang meiner philosophischen Reflexion. Dieser intensive Zustand des Alleinseins machte mich so betroffen, dass ich mich frage, was er zu bedeuten habe. Sich nicht dagegen wehren und sich nicht davon durch Reflexion befreien zu können, und die Ahnung, dass es wiederkehrt, wenn man es einmal erlebt hat, das verunsicherte mich so sehr, dass ich es als Orientierungspunkt akzeptierte. Auf dem Gipfel der Langeweile erfährt man den Sinn des Nichts, insofern ist dieses auch kein deprimierender Zustand, da es für einen Nicht-Gläubigen die Möglichkeit darstellt, das Absolute zu erfahren, so etwa wie den letzten Augenblick.“

in der FR 1994 (weihnachtsausgabe)

acc. to zielgruppe

huhu zielgruppe

was bliebe nur von dir übrig, substrahierte man all die französisch als zweite muttersprache sprechenden jot-lingualen (das ist armenisch für 7), weinhändler & architekten, gestalter und politisch ex-subversive - substrahierte man all die, die in ihrer jugend mal fast rockstar waren, und heut nur noch 3000 schallplatten oder gitarren haben -
manchmal denk ich wirklich, ich sollte intensiver nach non-langweiligen ansehbaren göttern* in meinem alter suchen, denn alt, miine herrn, alt fühl ick mir auch so schon - ohne heerscharen von 50ern, die sich alle doch wie 20 fühlen, im kopf - jaja, ich weissschon...

ein kleiner tipp noch: menschen in sprachen zuzutexten, die diese nicht verstehen löst anstatt bewunderung eine eigentümliche mischung aus aggression und scham aus _ wollt ich nurma....so....angemerkt haben. als böser, im grunde einsprachiger hunne. und deutsch, so wissen viele, deutsch kann ich im grunde auch nicht.

dassjetzt nur für den fall dass dies ein höherbegabter 12jähriger liesst, der noch nicht mehr als 50 sexualpartner hatte - man wird ja geschmeidig unnachtragend...im alter. hühü

rubrik gleichzeitig, dass kann ich nicht

*fehlbare göttin zu fehlbaren göttern, so die regel...

habe soeben die gruppe 'geisterfahrer' entdeckt, muss aber zugeben das ich palais schaumburg doch eher mag - so ist das, wenn man das goth zeugs vor ca. nem jahrzehnt (scheisse, so lang issat schon!) hinter sich liess....

wiesw* himmel auf erden sei mein anspieltipp - is sicher auf nem bestof zu finden.


*was ich eigentlich sagen wollte - das ist ab nun eine gängige abk. hier

verdammt: wäre das WG zimmer nicht schon vergeben hätte ich nun viell. einen femmedom typen hierwohnen, bilbiothekar, ein ausbund an unterhaltsamkeit, und liebt es angeschnautzt und zum putzdienst verdonnert zu werden, und hätte von seinem gehalt den kühlschrank gefüllt+gekocht - nach reichhaltiger virtueller erfahrung mit solchen eine königin unter den slavimausis - sei mir herzlich gegrüsst, wenn du das liest haserl...äh....krichtier!

neulich on ebay...



rubrik wenig schmeichelndes geschmeide
zweitrubrik ringelpietz

oh those blondchens

achherrje
spaziert doch tatsächlich das bürschlein das mir gestern abend gegen 3 schon aufgefallen war quasi vor meiner haustür herum.
ausgerechnet hier.
in birkenstocks!
ich hab noch nie jemand gesehen der in birkenstocks so gut aussieht.
blondes rauscheengelchen (stellen sie sich in etwa vor der herr glamourdick hätte ein kind mit ryan phillipe, das jetzt ca. mitte, ende 20 ist) - das haar hängt ins feingeschnittene gesicht, ein goldglänzendes bärtchen glitzert hervor, ja dat jungchen lächelt wohl jedermann putzig zu, selbst mir - und das wo meine frisur heut besonders scheisse aussieht, und ich einige ausrangierte putzlappen als kleidung aufgetragen habe - in meinem gesicht steht die sorge über die unversehrtheit des quarkkranzes und der ärger darüber das ich nun eine pinzette gekauft hab, die soviel wert ich wie ein sixpack grafenwalder - ach, was sag ich...sogar noch mehr, geschrieben - und wandelt sich auf dem füsse in ein debilschüchternes grinsen

gehe an ihm vorbei an, und als ich gerade doch noch umdrehen wollte um zu fragen ob dieses engelchen, dass so schwul war wie meine grossmutter rassistisch, vielleicht lust auf ein photoshooting hätte - da war er im hauseinang verschwunden. dammit aber auch...
(nach fotosmachen fragen ist schlimmer als 10m turm - ich hab es 1x getan, und wurde abgewiesen...das trauma was ich erlitt ist vorstellbar)

ich bin mir sicher ich träume davon das er der besitzer des ford taunus ist, und damit über 7 berge fährt, und dabei 'I will survive' sing hihi

gurken 55

eine der üblichen kleinen runden um den block,
oder der segen um drei uhr früh.

wie üblich gehe ich mal wieder nächtens die sparkasse besuchen, für all das rechnungsbezahlen, dass ich nicht online tätige.
der kontoauszugsdrucker ist (jaja, wartungsarbeiten am system) mal wieder defekt - und so dauert es die übl. 2min bis die karte dann doch wiederrausskommt.
ich bin es gewöhnt - aber fragense mich mal wie schlimm das beim ersten mal war - sicher war ich, der automat hätte ein inneres mahlwerk, und zerstörte das sparkassenkärtchen justamente!

im kiez steht ein hübscher fort taunus (gxl coupé - meine ich) - den ich von vorn nicht recht einordnen konnte, und für irgendwas amerikanisches hielt - liebe stadt, lieber kiez, stellt mir fast jede woche schöne alte autos vor die füsse. dieser hier ist aus gifforn, und wie fast alle oldies hier in wunderbarem erhaltungszustand. in einem überschwang begebe ich mich dann zum araratdöner, arbeitslose jugendliche gucken, die auch um die zeit noch party machen - zwischen scheune und kathys garage - ordere einen döner zum mitnehmen (ewiges geheimnis wieso -jedesmal- bei einem zum mitnehmendöner nach fertigstellung des döners 'zum mitnehmen?' gefragt wird) auf dem weg noch ein hübscher 280er SL mit berner kennzeichnen - bin regelrecht glücklich, es braucht nur wenige tage ausserhalb, um das gefühl des zurückkommens zu haben - die plakate sind ja schon andere (reim, k. wecker - und kastlruther spatzen werben für blutspende - ganz schlimm, hatte ich früher, weil ich etliche kannte die das taten, plasmaspenden als einnahmequelle theoretischer natur, für notfälle quasi, erwogen kann mich nun das rote kreuz am arsch lecken. viel spass beim rentnerzapfen....kastlruther...tz, ich fasses nich)

auf dem weg durch die nahezu stille neustadt, die bars, die noch offen sind, oder gerade schliessen, die nachtshops mit den hellerleuchteten biersortimenten, und ihren obligatorischen restjungmenschen davor beginne ich zu sinnieren.

polen....eine feststellung, die alle anderen überwog:
sorry polen, du siehst nicht gut aus. wenn man bedenkt, dass es recht viele junge, zahlungskräftige menschen in breslau gab - dann waren erschreckend wenig auch nur ansatzweise interessant/gutaussehende dabei - eine wahnsinnig langweilige durchschnittssuppe wälzte sich da zu jeder tageszeit durch die altstadt. vorm daytona war alles was hängenblieb eine flyerauteilerin von locker 1.80 - die dann aber auch nur gut aussah - und sonst nix weiter, und nur aus lauter verzweiflung über so wenig interessante menschen, starrte ich sie zwei bierlang an. polnische jungs schnitten noch schlechter ab - und ich sah nicht einen, den man wirklich gern ansehen mag.

selbst in hannover gab es interessanteres strassenpublikum (ich war ohnehin meist um den pavillion herum unterwegs, geht also noch - das bleibt dann mein einziger beitrag zum non-hannovre bashing)

so musste ich also von jedem grandiosen görlitzer paar zehren, das mich just auf leerem akku erwischte. und das ist seit der SLR hochselten.
beide: um die 50, cafétisch, sonnenschein, blauer himmel
sie: grossvolumige in grossgeblumtem kleide, riesiger hut (stroh?), ein schälchen, auch buntgemustert, sonnebrille - schaut gelangweilt und grandios grandedamig die vorbeiziehenden - raucht dabei pfeife - ja, so richtig echt - ich kann behaupten, dass sie die erste frau ist, die ich das in der öffentlichkeit tun sehe. aus lauter erfreutheit, und solidarischem gedanken und was sonst noch, grinse ich ihr seitlich zu.
er: stellen sie sich einfach indiana jones als sean connery, oder umgekehrt vor.

falls irgendwer dieses formidable görtlitzer paar (oder waren die von ausserhalb?!) kennt grüsse es herzlichst von mir - währe ich kein sozialphobiker, ich hätte direkt ein pläuschchen mit ihnen geführt!

auf dem rückweg finde ich sogar noch eine flasche sterni (immerhin 8ct pfand - leider kann man das hier mit 25ct flaschen vergessen, aber auch 8ct nehm ich gern mit, den wer den pfennig nicht ehrt und so...), setze mich mit dem döner und 3sat auf den boden, dort schwingt eine lady die unbeschuhten hufe auf ner hammond, es ist das jazzfestival in bern - und ich lobe das 3sat nachtprogrogramm - lernte ich doch dadurch unlängst den kauz joe zawinul kennen - und bin sowas wie zufrieden.

quiet earth

hatte es ja heut immerhin auch noch, in der frühabendvorführung.
das war irgendwo zwischen einschlafen zu HaPe und einschlafen zu einem von vonderlippe vorgetragenem weinkrimi - oder so.
letzterer war jetzt nich soooo prall, aber eben vonderlippe - jedenfalls wurde ich mehrmals sanft in schläfe gewiegt.

quiet earth ist ja auch einer dieser filme die man vor jaaaahren mal...
ich wette, der ist sogar (ich mag gar nicht an deren lagerung denken!) auf einer meiner zahlreichen videokasetten. die tage bereuhte ich es ein paarmal, bis auf das aller aller erste tape (kieslowski, natürlich....) und zwei weltkriegs I tapes alle mit nach hause gegeben zu haben - aus lauter besitz/platz panik. irgendwann wandern dann auch alle meine CDs nach hause - nachdem ich in über zwei jahren gerade zwei mal einen blick ins kasterl der reellen datenträger tun musste - das ohnehin alles auf platte hat - nur war der katastrophenmensch in mir zu stark, und ich imaginierte mir einen GAU mit PC und plattencrash.
nun hab ich mittlerweile 2 lauffähige PCs, weiss in etwa wie ich eine vernichtete platten zumindest versuchen kann zu retten - von den platten selbst hab ich ca. 7, und einige davon sind über ein halbes jahrzehnt alt, und damit, neben einem canonbubblejetdrucker (ausser betrieb, wegen zu hoher kosten von org. patrone und lausigen ergebnissen mit refillkrams - wird aber wohl oder übel aufgrund von kaputten, ja genau, DIE serie, die ich durch blanken zufall noch erwarb, 1500er pixma irgendwann wieder reaktiviert werden müssen - goodbye photodruck) eines der ältesten hard/peripheriegeräte.

ich schwof ab.
quiet earth also.
superfilm. natürlich. es macht ein undeffiniertes baddabäng, und schwupps isse erde leer. solche filme mag ja jeder, especiale solche die [gegenteil von menschenfreund] sind. und ich wette ich bin nicht die einzige die sich ein jedes mal über die unfähigkeit der menschen allein zu sein echauffiert.

was man alles tolles machen kann - ich nähme mir ja sofort ein (grosses!) auto*, packte da lauter lustige sachen rein (erster gedanke - keine tiere mehr - milchpulver! man issja praktisch...) und schipperte durch die pampa. reisen. und nat. ein stop beim apotheker, und in der bibliothek. es hat ja auch keine ärtzte mehr. also schadet ein bisserl degryter und antibiotika nicht. und, ah gehns, für alle fälle....und nurso zum spass - sonstige betäubungsmittel - die, die nochmal extra weggeschlossen sind - ich hab ja auch filmen die romantische vorstellung von morphium in glasampullen - obs das überhaupt noch gibt...?

falls ich auf dem weg doch einem trampe begegne ....überlegte ich mir in diesem fall mehr als 2x ob ich ihn mitnähme, und täte es wahrscheinlich nicht - und anstatt dann wüst umgebracht zu werden hätte ich einfach nur ein wenig gewissensbisse fürs nichtmitnehmen, die aber bald von der üblichen freude, die einen überkommt, wenn man führerscheinlos übers land gurkt, und einfach nur reist, übertüncht würde.

und bestimmt fang ich nicht an mit waffen durch die gegend zu ballern, obwohl ich eine dabeihätte, ohne frage - nat. erstmal nachdem ich mich bei entsprechender literatur über waffen informiert hätte - was zum mitführen, und was, für den fall der fälle - grosse tiere oder so - fürs auto....nett währe sicher auch ein MG aufm jeep - aber das kommt von zuviel ateam und zombiefilmen.

fröhlich pfeiffend freute ich mich an der tatsache das die ölreserven für mich und hunderttausende menschen, so es denn noch viele gäbe, ohne zu sparen bis an unser aller lebensende reichen würde - denn mit vermehrung ist ja nicht soviel.

bei quit earth fiel nie der schöne satz "und wenn du der letzte mann auf der welt wärst..." hihi....

niemals würde ich nach einer woche und feuermachversuchen anfangen mit einem volleyball zu sprechen. ich würde einfach dinge tun, die man eben so tut, oder schon immermal...

in a photogschäfterl einbrechen zB - und dabei ist mir herzlich egal obs eine nachfolgende welt gäbe die meine bilder sieht - ich erfreute mich über die massen an den geisterstädten - natürlich hätte ich die ersten wochen+monate wahnsinnige angst, es kämen doch noch zombies von irgendwoher - quit earth ist das sehr lieb - und lässt durch das experiment praktisch keine leichen zurück, und auch die tiere sind alle verschwunden - mit so wenig leichen kann ich bestens leben - keine seuchen, kein verseuchtes wasser - die menschen bedenken ja bei solchen phantasien oft nicht, wieviel unpraktische nebenwirkungen solche szenarien mit sich ziehen.

und am ende muss man dann nach patagonien - und spätestens dann fällt auf: der beste kontinent für 'wenn ma keiner mehr da is' ist amerika. denn europa hat man in ein, zwei jahren dann auch durchfahren - und I doubt das es in hiesigen supermärkten tonnen an obskuren schokoriegeln gibt, deren enormes haltbarkeitsdatum sich auf ebensoobskure zusatzstoffe zurückführen lässt -
nur um die zahngesundheit sorgte ich mich - aber nicht weltfremd, läße ich mich in die geheimnisse der zahnreperatur ein, und hoffte darauf, mit genug morphium, im falle eines falles, noch in der lage zu sein, mit selbst eine füllung zu setzen - man möcht ja nett aussehn, innendrin - wenn man schon der einzige mensch ist -

falls es glückt, würd ich dann ein hip hop ketterl schwingen und von meinem jeep, auf dessen dach ich ein spiegelei (hüher haben überlebt, denn hühner sind puschelig!) zu mir nähme 'represent' gackern, und danach zufrieden in den sonnenuntergang rölpsen.

*übung in menschenleerer welt macht den meister - schliesslich gab ich das projekt moi mit führerschein auch v.a. zugunsten meiner mitmenschen auf - nachdem ich einsah wie ruckzuck ich eine omma an einem ungünstig gelegenen fussgängerüberweg vom streifen gefegt hätte. scheissomma! scheissfussgängerüberweg! - und heute bin ich beiden dankbar. es ist also keineswegs meine allg. recht ausgeprägte furcht vor neuen situationen, sondern lediglich die furcht ums eigene und fremde leben - und die einsicht, das ich vom 18ten lebensjahr an mehr als 10 jahre kaum in der lage gewesen wäre mir ein auto samt aufrechterhaltung des verhikels, selbst wenn der untersatz geschenkter wäre, auch nur ansatzweise finanzieren zu können

MUMARFAZR

haarscharf am betrachter vorbei,
ins weite wesentliche.

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