bolledigg

beim arbeiten arbeit verweigern.

Die Menschen arbeiten gemeinhin allzu viel, um noch sie selbst zu sein. Die Arbeit ist ein Fluch. Doch der Mensch hat diesen Fluch in eine Wollust umgemünzt. Aus allen Kräften und nur um der Arbeit willen arbeiten, sich an der Anstrengung laben, die unweigerlich zu belanglosen Errungenschaften führt, sich vorstellen, dass man sich nur durch objektive und unausgesetzte Arbeit verwirklichen kann, darin liegt das Empörende und Unbegreifliche. Die beharrliche und ununterbrochene Arbeit verblödet, trivialisiert und entpersönlicht ...

aus: Auf den Gipfeln der Verzweiflung (1934)
E.M. Cioran

die welt ist hart

...aber schlecht
;)

http://www.hartaberschlecht.de/

statements

ich bin demokrat genug sagen zu können

"Helmut Kohl ist böse, zutiefst böse - vielleicht böser als apple und windows zusammen"

rel. to: kohls bio - die wende, frankreich - und so

EDs beitrag zum gesunden staat

es ist erneut unbedingt herauszustellen das es sich bei müßiggang* keineswegs um faulheit gepaart mit langeweile handelt. der müßiggang ist eine völlig unsubtile entscheidung hin zum wenig tun und groß denken – und darf als solches gar nicht hoch genug gelobt werden, da sie gerade in den kommenden zeiten der absolute hauptmotor einer gesellschaft werden wird in der bild(ung) > engl. imaging* > das höchste gut sein wird.
das habe ich zumindets gelernt als der hamster kühnast (ich kann nichts tun, sie erinnert mich wahnsinnig an einen feldhamster) und das frettchen westerwelle (gnaaaarf) sich darüber bei kerner besprachen, der zu meiner größten verzweiflung nicht wie gewohnt hinter einem tisch saß – sondern in einem offenen stuhlkreis. es sah aus wie bei den anonymen alkoholikern. keiner gab seine sucht zu, alle redeten drumherum.
sie alle sind redundant in der müsiggangsgesellschaft und kündigen sie dennoch an.
bööööööse kohlesubventionen – wenigstens herrscht da einigkeit. wäre ich kumpel, ich bäte um den abbau meines arbeitsplatzes – und wieso? weil ich trotz allem ein sehr raissonierter mensch bin. ich mag die zukunft eigentlich. ja, die zukunft ist mein freund.

*eines meiner wenigen akzeptieren esszett wörter!
*s. hier john lennon: imaging all se people.

wahlwerbung/doofe parteinamen I

Ab jetzt ··· Bündnis für Deutschland Liste: Gegen Zuwanderung ins Soziale Netz

ein völlig mimikloser oppa repetiert 100x 'gegen zuwanderung ins soziale netz' zwischendurch ausschliesslich aufnahmen aus den mittigen 90er jahren zu sehen.

+ längster (parteiname) ever
+ name=programm
+ skurilitätscharakter

- argh! vermute npd-nähe.
- mal ehrlich: eh indiskutabel
- keine internetseite - vermutl. dem durchschnittsalter der gauleiter geschuldet

3/3 unenetschieden für die äh...AJBfD GZiSN, oder so.
_____________________________
mich begeistert wahlwerbung gerade von randpartein stark!
weitermachen!

verdammt



"es ist mir aus moral. gründen nicht mögl. die linkspartei zu wählen"

grunz.

nochmal aus sicher ganz andern gründen als man denken könnte grunz zum cdu plan des 25% steuersatzes.
falls es noch algII mit der cdu gibt dann sicher auch darauf ;)

also grün. auch nich wirklich schön.

>teil der initiative: gib zu was du gewählt hast, du sau!

so, und nicht anders...

http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/949236


dm hat recht. tut mir leid, da bleibe ich stur. bürgergeld her! los!

Was ist eigentlich die Aufgabe der Wirtschaft? Es gibt zwei Aufgaben. Die erste: Sie muss die Menschen mit Gütern und Dienstleistungen versorgen. Und nie in der Geschichte hat die Wirtschaft diese Aufgabe so gut erfüllt wie heute. Wir sehen doch den totalen Überfluss. Obwohl die meisten Fabriken längst nicht ausgelastet sind, wird alles produziert, was man sich wünschen kann.

Produziert schon. Aber die Leute haben nicht genug Geld, es zu kaufen.

Aha! Jetzt kommen wir zur zweiten Aufgabe: Die Wirtschaft muss die Güter nicht nur produzieren. Sie muss die Menschen auch mit ausreichend Geld ausstatten, um zu konsumieren.

Ausstatten? Für Geld muss man arbeiten.

Ja, ja. Und wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen, nicht wahr? Dieses Denken sitzt immer noch tief in den Köpfen. Aber damit kommen wir heute nicht mehr weiter.

Also wollen Sie das Geld einfach verteilen? Das ist doch naiv.

Meinen Sie? .... [...]

deine innere sicherheit. für unruhige hände u. kurze leinen

schöne reden
heute:
schöne reden der CDU-Brandenburg aus den 2000er Jahren, als kleine sommerliche einstimmung auf kommende regierung.

[alle nachzulesen auf: http://www3.cdu-brandenburg.de]


____________________________________________________

Anrede!

Deutschland braucht den Wechsel!

Beenden wir am 22. September den rot-grünen 68er Spuk!

Unser Volk hat eine andere Regierung mit Überzeugung und Perspektive verdient.

Jetzt heißt es: vollen Einsatz fahren und Geschlossenheit bewahren!

Nach Punkten liegen wir vorne. Doch der Sieg ist noch nicht sicher. Der Ball ist rund und das Spiel dauert 90 Minuten.

Wir dürfen den Kampfanzug jetzt nicht mit dem Badeanzug verwechseln.

Mobilmachung ist angesagt! - Manöverpausen können wir uns nicht leisten.

Jetzt heißt es: kämpfen, kämpfen und nochmals kämpfen!

Unsere vom Wahlkampf müden und wundgelaufenen Füße werden wir nach dem 22. September im Bundeskanzleramt kühlen.

Der nächste Kanzler wird Edmund Stoiber heißen!

Ich danke Ihnen.
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Anrede!

"Die Armee ist ein Teil des Volkes und nicht der schlechteste."

Das wußte schon der geniale preußische Feldherr Helmuth Carl Bernhard Graf von Moltke. 1869.

Zu Rot-Grün hat sich das 133 Jahre später noch nicht herumgesprochen!

Die Linken stehen in tiefer innerer Distanz zur Bundeswehr. Die sehen Soldaten zum Teil als notwendiges Übel an - die Grünen auf jeden Fall und Teile der linken SPD ebenso.

Unsere Soldaten sind doch kein notwendiges Übel!

Sie ermöglichen uns die Wahrung vitaler Interessen in der Völkergemeinschaft. Sie sind der Garant für die Sicherheit und Unversehrtheit unserer Bürger!

Unsere Soldaten sichern Frieden und Freiheit. Sie riskieren dabei Leib und Leben. Dafür gebührt ihnen Dank und öffentliche Anerkennung! - die Uniform unserer Bundeswehr ist ein Ehrenkleid.
Das Ehrenkleid'
Mehr als acht Millionen Wehrpflichtige haben in über vierzig Jahren Dienst in unseren Streitkräften getan.

Die Bundeswehr ist zur "Armee der Väter und Söhne" und zur "Armee der Einheit" geworden.

Darauf können wir stolz sein!

[...]

____________________________________________________

Meine sehr geehrten Damen und Herren,
liebe Parteifreunde,

natürlich bin ich froh darüber, Ihnen sagen zu können, daß es uns in Brandenburg zum zweiten Mal gelungen ist, den seit 1994 anhaltenden Anstieg des Anteils von Kindern, Jugendlichen und Heranwachsenden an allen Tatverdächtigen zu unterbrechen. Dieser verringerte sich im Jahr 2001 um 1,2 %.

Dieses zeigt, daß eine konsequente rechtsstaatliche Politik für mehr innere Sicherheit - wie wir sie in Brandenburg betreiben - positive Veränderungen herbeiführen kann.

Brandenburg ist - und die Zahlen belegen das - sicherer geworden:
- Im Jahr 2001 konnten wir im Vergleich zum Vorjahr fast 10.000 Straftaten weniger registrieren.
- Mit der erneuten Steigerung der Aufklärungsquote auf 56,9 % (Bundesdurchschnitt 2000: 53,2 %) hat sich die positive Entwicklung der letzten Jahre fortgesetzt. 1997 lag die Aufklärungsquote in Brandenburg fast 8 % niedriger (49,4 %).

Das ist Ausdruck für die hohe Professionalität der in Brandenburg geleisteten Polizeiarbeit - und ich danke an dieser Stelle allen in der Polizei Beschäftigten für ihr kompetentes und engagiertes Eintreten für die Sicherheit der Bürger!

Es zeigt sich jeden Tag auf's Neue: Innere Sicherheit ist nicht das Ergebnis von Laissez-faire, Prinzipienlosigkeit oder gar einer ruhigen Hand.

Innere Sicherheit ist das Ergebnis eines konsequenten rechtsstaatlichen Handelns. - Und wir sorgen dafür, daß das in Brandenburg so bleibt!

____________________________________________________

Meine Damen und Herren,

wir brauchen - um noch einmal auf die Jugenddelinquenz in Deutschland zu sprechen zu kommen - Korrekturen durch den Gesetzgeber.

Das Jugendstrafrecht muß differenziertere Sanktionen vorsehen, um noch besser auf den einzelnen Täter einwirken zu können (Stichworte sind: Meldepflichten, Fahrverbote).

Wer Jugendlichen rechtzeitig und unmißverständlich den Ernst der Lage deutlich macht, indem er zum Beispiel bei Strafaussetzung zur Bewährung gleichzeitig Jugendarrest anordnet, der erspart manchem ein Wiedersehen vor Gericht.

Um die Verantwortung für das eigene Handeln bewußt zu machen, sind Jugendliche auch stärker zur Wiedergutmachung zu verpflichten.

In der Praxis wäre schon viel geholfen, wenn bei jugendlichen Straftätern die erzieherische Maßnahme der Tat auf dem Fuße folgen würde. Der schnellen Reaktion von Polizei, Staatsanwaltschaft und Gerichten kommt dabei eine Schlüsselrolle zu.

Bei Tätern, die älter als 18 Jahre sind, sollte die Anwendung des Erwachsenenstrafrechts die Regel und nicht die Ausnahme sein. Auch die Alltagskriminalität muß schärfer bekämpft werden.

Gewalt gegen Sachen trägt oft bereits den Keim zur Gewaltbereitschaft gegen Menschen in sich.

Deshalb muß gegen Zerstörungen in öffentlichen Verkehrsmitteln, gegen Graffitis und sonstige Formen des Vandalismus aber auch gegen Krawallmacher (wie alljährlich am 01. Mai in Berlin) konsequent vorgegangen werden.

Der Rechtsstaat darf davor nicht kapitulieren! Mit einer Politik der "langen Leine" - wie sie der rot-rote Senat in Berlin praktiziert - ist diesen Chaoten, die nur Zerstörung im Sinn haben, nicht beizukommen.

Wir in der Union haben da eine andere Idee vom sicheren Staat, der seine Bürger und auch seine Polizisten (!) wirksam schützt.

Wir dürfen nicht zulassen, daß das Rechtsbewußtsein der Menschen konterkariert wird. Es geht schließlich um einen ganz zentralen Wert, der unsere Gesellschaft trägt.

Ohne Werte, daß habe ich deutlich gemacht, geht es in unserer Gesellschaft nicht.

Besinnen wir uns auf die traditionellen Werte und Tugenden, die uns bisher stets gute Begleiter waren!

Stärken wir alljenen den Rücken, denen Verantwortung, Leistung, Mut, Glaubwürdigkeit, Verläßlichkeit, Hilfsbereitschaft und Zivilcourage etwas bedeuten!

Sagen wir den Menschen, daß es am 22. September um all diese Fragen geht.

Es geht um eine geistig-politische Wende in Deutschland!

Helfen Sie alle mit - und beginnen wir jetzt!

MUMARFAZR

haarscharf am betrachter vorbei,
ins weite wesentliche.

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ellenderanged.de

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