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Von: ellendol · 09.07.2005 um 1:34:40 Uhr
arbeitete recht herzlich im schweiße meines schmerzes (RSI!) und stellte fest das arbeit an uninteressantem, bis auf knappe entlohnung [35€] + evtl. fahradreperatur+evtl. evtl. evtl. sex. dienst* sich auch nicht von nichtstun unterscheidet.
sitze zwischen unermeßlichem buch und softwarereichtum, bändeweises wissen, digital- und non-digital, weil ich es schätze etwas greifbar zu haben – nicht das ich es greifen würde. ich schlafe nach wie vor viel und träume wirr.
säuberte das schweizermesser vom schokokuchenschneiden. schiss. kochte keinen tee. trank o-saft und milch. hatte zwischendrin c. batailles annam+absinth angefangen, das ich bisher ziemlich doof fand. bachmanliteratur. nebenher ein ddr werk über homosexualität in dem auch das schöne wort LESBIZITÄT – das ich einfach mal zum wort des tages küre – vorkommt.
[Reiner Werner sic! – Homosexualität – Volk&Gesundheit Berlin 1987]
Lieber Reiner Werner als Schmutziger Ernst.
Reiner Werner fassbindern – aua!
>Kinderlose Lesben streben oft nach Komplettierung ihrer Beziehung, wobei das Geschlecht oft zweitrangig ist.
wieder was gelernt.
hervorzuheben ist das das buch serifenlos gesetzt ist – jawoll. könnte sogar ne arial sein. hat man nicht alle tage!
entstammen tut das buch der gewerkschaftbibliothek sächsischer brückenbau dresden, und wurde 3x ausgeliehen. einleuchtend, denn ich kann mir lebhaft vorstellen das dresdner brückenbauer ungern als gleichgeschlechtsneigend galten – die konnte sich ja auch nicht damit rausreden das die dies für ihr medizinstudium bräuchten!
*nein, nicht wirklich
arbeitete recht herzlich im schweiße meines schmerzes (RSI!) und stellte fest das arbeit an uninteressantem, bis auf knappe entlohnung [35€] + evtl. fahradreperatur+evtl. evtl. evtl. sex. dienst* sich auch nicht von nichtstun unterscheidet.
sitze zwischen unermeßlichem buch und softwarereichtum, bändeweises wissen, digital- und non-digital, weil ich es schätze etwas greifbar zu haben – nicht das ich es greifen würde. ich schlafe nach wie vor viel und träume wirr.
säuberte das schweizermesser vom schokokuchenschneiden. schiss. kochte keinen tee. trank o-saft und milch. hatte zwischendrin c. batailles annam+absinth angefangen, das ich bisher ziemlich doof fand. bachmanliteratur. nebenher ein ddr werk über homosexualität in dem auch das schöne wort LESBIZITÄT – das ich einfach mal zum wort des tages küre – vorkommt.
[Reiner Werner sic! – Homosexualität – Volk&Gesundheit Berlin 1987]
Lieber Reiner Werner als Schmutziger Ernst.
Reiner Werner fassbindern – aua!
>Kinderlose Lesben streben oft nach Komplettierung ihrer Beziehung, wobei das Geschlecht oft zweitrangig ist.
wieder was gelernt.
hervorzuheben ist das das buch serifenlos gesetzt ist – jawoll. könnte sogar ne arial sein. hat man nicht alle tage!
entstammen tut das buch der gewerkschaftbibliothek sächsischer brückenbau dresden, und wurde 3x ausgeliehen. einleuchtend, denn ich kann mir lebhaft vorstellen das dresdner brückenbauer ungern als gleichgeschlechtsneigend galten – die konnte sich ja auch nicht damit rausreden das die dies für ihr medizinstudium bräuchten!
*nein, nicht wirklich
RAS - 2005/07/12 10:22
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