mit muesli im schritt ists auch nicht anders als ohne.

das muesli aus den slacks (das wort fühlt sich auf meiner zunge derzeit sehr wohl - eine freizeithose mit bügelfalte, die man auch ganz echt und ehrlich als slack.s betiteln darf ist wie geldgeschenk&geldgeschenktag zusammen sag ich ihnen!) schütteln ist allerdings bewegungsreicher als kein muesli aus dem schritt schütteln.

was mich zu gestern bringt. festhalten von nebensächlichkeiten ist das was, sos die menschheit länger macht als ich, später mal historie ist - dinoscheisse also - allerdings zu staub zerfalle dinoscheisse, die zwar vorhanden, aber medienbedingt (zukunftssicherheit) heikel ist. gefällt mir - deswegen lasse ich mich auch garnicht von meiner eigenverachtung bezüglich meines contents blenden:

stelle fest dass ich, mental und tatsächlich bewegungslos, wie ich bin, fett wurde. der mentalen bewegungslosigkeit also hurtig ein instrument entgegengestellt, was mich immer zu höchstleistung in verschiedensten bereichen motivierte:
kleinteilige, sinnlos scheinende sortierarbeit.
früher hab ich gut 5 wochenstunden mit ausschneiden aus tv-zeitschriften (das war ehe das kabel dank digitalisierung und gewünschtem zwangsvertrag bei kabeldummland noch nicht abgeklemmt war, und ich mir dank kostgängerei im geburtshause noch die tvspülfilm leisten konnte) und einkleben in alte terminplaner der geliebten filme + sortieren und beschriften, sowie aufnahmeplanen von videotapes verbracht.
seit zwei tagen versuch ich es mit: aufschreiben was man so isst.
ein stiller aufschrei ging durch mich: ich ernähre mich fast gesund! ungezuckerte mueslis, knäcke, vollkorn - oder roggenmischbrot, wenig fleisch, sogar ab und an gemüse. sogar one-beer-a-days-keep-whatever-away hat sich wieder auf ein alle zwei, dreitage-bier eingependelt.