eigentlich nur liebe und geborgenheit...
und titten, a*rschsex, gängbäng, starkbehaartefrauen, p*enisse, ein paar verge*waltigte kinder
und eing*esahnte omas.

aber hier ein paar reförrer der letzten tage fsk12

- du, der ich bin (things with me, the almighty gawd)
- definition körperlichkeit (hm...tja...)
- Hintenschwanz (elefant-maus-dings)
- weinfrühstück (never! bierfrühstück schon eher)
- contenance (not here)
- blutspenden geld verdienen (organspenden; bessere gewinnprognose)
- gerontophilie (immer wieder schön)
- phettberg (lebt wahrscheinlich noch)
- schlachtergeselle (heiml. favorit oh mein zärtlicher schlachtergeselle, so fleischig war suleyken)

erste mehlschwitze meines lebens gemacht, zwecks herstellung moussaka-abwandlung (oder sagen wir...reste-auflauf)
blöderweise hektisch geworden als es klumpte, mit wasser
statt mit wie rezeptvorschlägig milch abgelöscht. egal gedacht, schwitze wurde schliesslich doch noch hübsch+unklumpig-
also einfach ein paar schwäppe milch in finale auflaufform gekippt.

dies war wie sich herausstellte unnötig, denn die milch, die bitch, weigerte sich mit den anderen dingen eine verbindung einzugehen. ergo: milchkräutersuppe blieb über. aber auch nicht schlimm, das zieht ein*, an aufläufen isst man ohnehin immer 1,5-2 tage.

der auflauf und vorhergehendes-folgendes ist auch ein selbstversuch in sachen gammelfleisch. denn zur anwendung kommt u.a. ein auf mhd 31.12 datiertes salami.
1x pute 1x ungarisch-paprika. abgepackte scheibchen. nachdem sie mit ordentlich E-s abgefüllt sind, weder verdächtig aussehen, riechen oder schmecken verarbeite ich sie unter gewissen vorsichtsmassnahmen immernoch. im moussaka mangels (hack)fleischeinlage als knusprig ausgebratene salamichips.

lebe noch. resteauflauf auch gut.
nahezu alles wird plötzlich essbar wenn mans in eine form wirf und mit käse überbäckt.

*same with mittelgrober dreck im teppich: tritt sich fest. goldene regeln des haushalts!