filme juli/august 05
seen movies
Howls Moving Castle / Das wandelnde Schloß
recht abenteuerlich gesehen, in o-ton mit engl. UT
einer der Filme des Jahres! gigantischer film! wunderschön – ich bin wirklich kein zartes wesen, aber ich hab mir stellenweise richtig gegruselt. hach und diese welten, diese k.u.k. anleihen! watt schööööön. epische ausmasse. einfach gut.
und der beste trickhund seit dem großen rennen von belleville!
Sin City
scheiss die wand an, isch der dirty. überraschend gute synchro. hatte den auch erst im org. gesehen – weißes blut! groß! ganz groß! zwischendurch in den episoden einige schwächen, extrem flache story, aber ist haltn klass. comic – visuell absolut überragend.
Millions
hat endlich auch mal den weg in dt. kinos gefunden. wirklich hübscher kleiner film von danny boyle.
Madagascar
jup, kann man machen.
„die pinguine!....“
My summer of love
is auch mehr o. minder untergegangen. dabei absolut solide und wenig zu meckern. außer das mich die hauptdarstellerin immer irgendwie an dings als carry satans jüngste tochter erinnerte, und diese ganzes gottesscheisse dazu beitrug das ich erwartete die apokalypse bräche aus und ganz viele leute sterben. aber, soviel darf ich verrraten, es stirbt niemand in dem film, es ist nur mal nah dran. miteinander kiffende und poppende mädels sind mal was neues im englischen film, oranges are not the only fruit schlägt da in eine etwas andere kerbe. aber wie jeder engl. film auch das einer mit rothaarigen mädchen. dabei weiß doch jeder das ich entsetzl. angst+ekel gegen rothaarige frauen hege. brrrrr. (filmposermodus aus)
Charlie And The Chocolate Factory
mit johnny depp ists ja auch so ein elend. mögen tu ich den nicht besonders. aber er wird immer besser. ich trällere jetzt noch willi wonka, willi wonka….
da führen sich doch main interests meiner in einem sehr feinen filmli zusammen
- schokolade
- fabrikarchitektur aus industriezeitalter (leider etwas kurz gekommen)
- tim burton!
- und äh…völlig irre (wonka)
oh thats weired. und gar nicht wichtig genug anzumerken das der deutsche junge im org. tatsächlich bayrisch-englisch spricht. gut, ist eben burton. der schaukelt die kindchen schon. war besonders entzückt vom alten schiefen häusschen mit den vielen alten leuten im bett. fehlte nur noch der geist of past christmas.
Die Hochzeitscrasher
dochja, ich hab den gesehen, ich gebs ja zu. und ich mag ja auch wilson&vaugn so – also ok, eigentlich kann man den nur aufgrund der beiden angucken. großer spass indes tatsächlich mit jane seymours möpsen. als halbwüchsige ließ ich selten eine folge derbergdoktorin ärtin mippem halbindianer aus. aus emanzipationsgründen:
„der älteste sohn sieht nicht schlecht aus, son blondie, indianertypen gehen eh immer, und die alte war auch nich schlecht, und ich steh doch so auf frauen die kugeln rausoperieren und wie sie dabei gucken….das morphium nicht zu vergessen, und ich war versessen auf die ausstattung des telegrafenamtes, und als sie später erst die zeitung druckten, da wollte ich verlegerin werden“
Bad Santa
besser spät als nie.
ja, den drug abusenden kriminellen billy bob möchte man die ganze zeit herzen&umarmen. wundert mich gar nicht das den angie ne zeitlang okkupierte. soa hascherl von halbaltem sack. hat körper wie pienz (aber das erwähnte ich irgendwo schon mal)
netter film mit zwergwüchsigem. und ich mag filme mit zwergwüchsigem (+dickes kind)
gar nicht mal so kitschig wie erwartet. in einer reihe mit grinch.
eigentlich ist der film besser als es grad klingt. dochja. schon so 7-8/10
fürderhin hab ich endlich ‚The Hunger’ im org. sehen können – einer meiner favourite ‚mit ficken…’ filme. david bowie – fickt cathrine deneuve, deneuve fickt susan sarandon – ALLE sind teilweise fast komplett nackich zu sehen – herrlich! deneuve spricht ein wirklich grottiges englisch – großer spass - bowie, der brite, und sarandon die amerikanerin – willem dafoe tritt auch kurz auf, bauhaus bestreiten den vorspann in musik und phänomenal collagiertem auftritt – es wird blut gesaugt, es gibt eklige tiertode, drama, liebe, cellos, ankhs, kleine mädchen – dennoch ist der film unaufgeregt und…was soll ich sagen – er ist völlig zu unrecht so unbekannt. er ist brrrrr und hach zugleich!
nur für high art habe ich gleiche publicity arbeit geleistet, mein privates tape, damals von ard aufgenommen sicher 10x an filmabenden gezeigt – und immer und immer wieder laut gerufen man solle sich doch bitte dieses rühmliche beispiel eines 80er jahre düsterfilms anschauen….
ja! The Hunger/Begierde ist ganz vortrefflich – den herrlichen score nicht zu vergessen, der klassikburner wie Delibes Lakme und Ravels Le Gibet enthält.
und Bowie der ganzselbst aufm Cello riffelt. fein. (und nicht vergessen: alle nackich! mit titten!)
und Regie führte Tony Scott.
:::::
das wars mal wieder von den filmen. tv hab ich stäflich vernachlässigt. böse böse. irgendwas hab ich sicher verpasst. der mit irgendeinem regie-preis gerühmte tatort mit il young kim wars sicher nicht. der war grottendoof.
erinnern mag ich mich aber gern zB an 'In Sachen Kaminski' mit Matthias Brandt u. Juliane Köhler
filmbezügl. zitat des monats kommt ohne zweifel von M.
(betr. Solino)
"Das war doch mal ein Kinofilm..."
::::::
schmunzelnd ab.
erwartet wird die nächsten monate ganz dolle:
+Don't Come Knocking
+Broken Flowers
+Der wilde Schlag meines Herzens
+Wallace und Gromit auf der Jagd nach dem Riesenkaninchen
+The Chronicles Of Narnia: The Lion, The Witch And The Wardrobe
ausserdem kommt was von richard linklater
Howls Moving Castle / Das wandelnde Schloß
recht abenteuerlich gesehen, in o-ton mit engl. UT
einer der Filme des Jahres! gigantischer film! wunderschön – ich bin wirklich kein zartes wesen, aber ich hab mir stellenweise richtig gegruselt. hach und diese welten, diese k.u.k. anleihen! watt schööööön. epische ausmasse. einfach gut.
und der beste trickhund seit dem großen rennen von belleville!
Sin City
scheiss die wand an, isch der dirty. überraschend gute synchro. hatte den auch erst im org. gesehen – weißes blut! groß! ganz groß! zwischendurch in den episoden einige schwächen, extrem flache story, aber ist haltn klass. comic – visuell absolut überragend.
Millions
hat endlich auch mal den weg in dt. kinos gefunden. wirklich hübscher kleiner film von danny boyle.
Madagascar
jup, kann man machen.
„die pinguine!....“
My summer of love
is auch mehr o. minder untergegangen. dabei absolut solide und wenig zu meckern. außer das mich die hauptdarstellerin immer irgendwie an dings als carry satans jüngste tochter erinnerte, und diese ganzes gottesscheisse dazu beitrug das ich erwartete die apokalypse bräche aus und ganz viele leute sterben. aber, soviel darf ich verrraten, es stirbt niemand in dem film, es ist nur mal nah dran. miteinander kiffende und poppende mädels sind mal was neues im englischen film, oranges are not the only fruit schlägt da in eine etwas andere kerbe. aber wie jeder engl. film auch das einer mit rothaarigen mädchen. dabei weiß doch jeder das ich entsetzl. angst+ekel gegen rothaarige frauen hege. brrrrr. (filmposermodus aus)
Charlie And The Chocolate Factory
mit johnny depp ists ja auch so ein elend. mögen tu ich den nicht besonders. aber er wird immer besser. ich trällere jetzt noch willi wonka, willi wonka….
da führen sich doch main interests meiner in einem sehr feinen filmli zusammen
- schokolade
- fabrikarchitektur aus industriezeitalter (leider etwas kurz gekommen)
- tim burton!
- und äh…völlig irre (wonka)
oh thats weired. und gar nicht wichtig genug anzumerken das der deutsche junge im org. tatsächlich bayrisch-englisch spricht. gut, ist eben burton. der schaukelt die kindchen schon. war besonders entzückt vom alten schiefen häusschen mit den vielen alten leuten im bett. fehlte nur noch der geist of past christmas.
Die Hochzeitscrasher
dochja, ich hab den gesehen, ich gebs ja zu. und ich mag ja auch wilson&vaugn so – also ok, eigentlich kann man den nur aufgrund der beiden angucken. großer spass indes tatsächlich mit jane seymours möpsen. als halbwüchsige ließ ich selten eine folge der
„der älteste sohn sieht nicht schlecht aus, son blondie, indianertypen gehen eh immer, und die alte war auch nich schlecht, und ich steh doch so auf frauen die kugeln rausoperieren und wie sie dabei gucken….das morphium nicht zu vergessen, und ich war versessen auf die ausstattung des telegrafenamtes, und als sie später erst die zeitung druckten, da wollte ich verlegerin werden“
Bad Santa
besser spät als nie.
ja, den drug abusenden kriminellen billy bob möchte man die ganze zeit herzen&umarmen. wundert mich gar nicht das den angie ne zeitlang okkupierte. soa hascherl von halbaltem sack. hat körper wie pienz (aber das erwähnte ich irgendwo schon mal)
netter film mit zwergwüchsigem. und ich mag filme mit zwergwüchsigem (+dickes kind)
gar nicht mal so kitschig wie erwartet. in einer reihe mit grinch.
eigentlich ist der film besser als es grad klingt. dochja. schon so 7-8/10
fürderhin hab ich endlich ‚The Hunger’ im org. sehen können – einer meiner favourite ‚mit ficken…’ filme. david bowie – fickt cathrine deneuve, deneuve fickt susan sarandon – ALLE sind teilweise fast komplett nackich zu sehen – herrlich! deneuve spricht ein wirklich grottiges englisch – großer spass - bowie, der brite, und sarandon die amerikanerin – willem dafoe tritt auch kurz auf, bauhaus bestreiten den vorspann in musik und phänomenal collagiertem auftritt – es wird blut gesaugt, es gibt eklige tiertode, drama, liebe, cellos, ankhs, kleine mädchen – dennoch ist der film unaufgeregt und…was soll ich sagen – er ist völlig zu unrecht so unbekannt. er ist brrrrr und hach zugleich!
nur für high art habe ich gleiche publicity arbeit geleistet, mein privates tape, damals von ard aufgenommen sicher 10x an filmabenden gezeigt – und immer und immer wieder laut gerufen man solle sich doch bitte dieses rühmliche beispiel eines 80er jahre düsterfilms anschauen….
ja! The Hunger/Begierde ist ganz vortrefflich – den herrlichen score nicht zu vergessen, der klassikburner wie Delibes Lakme und Ravels Le Gibet enthält.
und Bowie der ganzselbst aufm Cello riffelt. fein. (und nicht vergessen: alle nackich! mit titten!)
und Regie führte Tony Scott.
:::::
das wars mal wieder von den filmen. tv hab ich stäflich vernachlässigt. böse böse. irgendwas hab ich sicher verpasst. der mit irgendeinem regie-preis gerühmte tatort mit il young kim wars sicher nicht. der war grottendoof.
erinnern mag ich mich aber gern zB an 'In Sachen Kaminski' mit Matthias Brandt u. Juliane Köhler
filmbezügl. zitat des monats kommt ohne zweifel von M.
(betr. Solino)
"Das war doch mal ein Kinofilm..."
::::::
schmunzelnd ab.
erwartet wird die nächsten monate ganz dolle:
+Don't Come Knocking
+Broken Flowers
+Der wilde Schlag meines Herzens
+Wallace und Gromit auf der Jagd nach dem Riesenkaninchen
+The Chronicles Of Narnia: The Lion, The Witch And The Wardrobe
ausserdem kommt was von richard linklater
RAS - 2005/08/27 23:09
Trackback URL:
https://ras.twoday.net/stories/931161/modTrackback