gurken 013 fassig
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+ ein wenig ernst jünger gelesen (schwadroniert wie ein junger gefühlsbetonter homosexueller, zwischen großartig+prätentiös-schwafelig, ich hab trotz allem ein großes herz für den alten käfersammler)
+ endlich klingel und briefkasten beschriftet (komm doch gez)
+ wahlschein erhalten
+ weiter aufgeräumt
+ erstaunl.weise wichtige unterlagen gefunden die ich man eher gebraucht hätte – aber nicht weiter tragisch, so schmerz das porto nicht so wenn die nachforderung von einzureichenden dokumenten sich auf eine A4 seite beläuft. grmpf. scheissbafög.
+ vermisst (sehr bis bißchen)
+ mich mental auf beginnende ungerechtigkeit eingestimmt (schule. schmunzelnd ausgesagt)
+ mir noch mal das vorläufige buchcover angeschaut und immer noch gutgefunden
+ hausbluthunde die mal wieder seit tagen große g.tags gesellschaft, diesmal in 2,5 partyzelten und doppelt soviel kindern geben verflucht. man sollte niemals ostdt. mit westdeutschen kindern spielen lassen. am anfang scheinen die ossis aufgrund sprache renitent, dann stellen sie sich im laufe eines feinen s/m spiels als die wohlerzogenen trottel raus die sie sind – das westdeutschte mädchen kreischt+schlägt den ostdeutschen jungen der sich mit ‚nor laß!’ zu wehren versucht. mädchen reitet ihn weiter + textet ihn dabei zu
….stelle mir vage vor wie das wird wenn der junge mal ‚zum arbeiten in den westen muss’
+ die erwachsenen indes saufen seit ein uhr – was vor- und nachteile hat. nachteil v.a. die ansteigende lautstärke. vorteil, sie sind irgendwie ruhiggestellter, und untereinander wohl so weitläufig verwandt das sie nicht richtig frech zueinander werden.
+ apropos arbeiten. angie merkel versucht der welt mehr arbeit abzuzwingen. das finden die menschen gut. ich finde das nur absurd. es gilt doch, der welt mehr freizeit abzupressen, nicht arbeit. komme indes wieder auf 50/50 zurück. irgendwo mal gelesen. halbes jahr arbeiten/halbes jahr frei. oder wers mag auch 2-5jahre arbeiten/2-5 jahre freizeit. so sind endlich auch mal ausgedehnte weltreisen möglich. man sollte daran denken lederfett o. doch zumindest einen schuhglanzschwamm auf solche reisen mitzunehmen, o. vor ort zu kaufen. das ist sehr wichtig. finde ich.
+ will wenn ich schon nicht die aktuellen manufactum red wing farmer shoes haben kann doch zumindest blundtones (wenn nicht r.m. williams) man muß sagen, amis+aussies könenn durchaus schuhe+hosen machen. da sag ich gar nichts. wenn sie sich mühe geben könnse das. doch doch.
+ dochja, vermisse.
- und jetzt weiter mit der wollust des blutes mit jüngers ernst. eine reportage meint übrigens, als sie Jünger mit T. Mann vergleicht einer der beiden autoren hätte im verlauf der zeit hinzugelernt, der andere sei mit seinen ansichten sitzen geblieben. ich hab freilich sofort aufgeschrieen das letzteres Mann, der arsch war ….
(vrgl. rudi, der arsch – in kolks blonde bräute, frank schulzens buch hat sich in jenem zitat bei mir zum selbstläufer entwickelt, und ich hänge an so ziemlich jedem menschen, wenn es mir besonders passend o. unpassend erscheint, gleich welcher mögigkeit er angehört ein ‚aaahhsch’), der sich nie entwickelt hat – dt. lehrvolk sieht das freilich völlig anders.
+ scheisse! hausbluthunde sind jetzt von ENomine auf volxtüml. hitparade umgestiegen. die kinder brüllern weiter, die turgauer, paldauer, wasweissichdauer übertönen sie.
sehr konsterniert!
+ ein wenig ernst jünger gelesen (schwadroniert wie ein junger gefühlsbetonter homosexueller, zwischen großartig+prätentiös-schwafelig, ich hab trotz allem ein großes herz für den alten käfersammler)
+ endlich klingel und briefkasten beschriftet (komm doch gez)
+ wahlschein erhalten
+ weiter aufgeräumt
+ erstaunl.weise wichtige unterlagen gefunden die ich man eher gebraucht hätte – aber nicht weiter tragisch, so schmerz das porto nicht so wenn die nachforderung von einzureichenden dokumenten sich auf eine A4 seite beläuft. grmpf. scheissbafög.
+ vermisst (sehr bis bißchen)
+ mich mental auf beginnende ungerechtigkeit eingestimmt (schule. schmunzelnd ausgesagt)
+ mir noch mal das vorläufige buchcover angeschaut und immer noch gutgefunden
+ hausbluthunde die mal wieder seit tagen große g.tags gesellschaft, diesmal in 2,5 partyzelten und doppelt soviel kindern geben verflucht. man sollte niemals ostdt. mit westdeutschen kindern spielen lassen. am anfang scheinen die ossis aufgrund sprache renitent, dann stellen sie sich im laufe eines feinen s/m spiels als die wohlerzogenen trottel raus die sie sind – das westdeutschte mädchen kreischt+schlägt den ostdeutschen jungen der sich mit ‚nor laß!’ zu wehren versucht. mädchen reitet ihn weiter + textet ihn dabei zu
….stelle mir vage vor wie das wird wenn der junge mal ‚zum arbeiten in den westen muss’
+ die erwachsenen indes saufen seit ein uhr – was vor- und nachteile hat. nachteil v.a. die ansteigende lautstärke. vorteil, sie sind irgendwie ruhiggestellter, und untereinander wohl so weitläufig verwandt das sie nicht richtig frech zueinander werden.
+ apropos arbeiten. angie merkel versucht der welt mehr arbeit abzuzwingen. das finden die menschen gut. ich finde das nur absurd. es gilt doch, der welt mehr freizeit abzupressen, nicht arbeit. komme indes wieder auf 50/50 zurück. irgendwo mal gelesen. halbes jahr arbeiten/halbes jahr frei. oder wers mag auch 2-5jahre arbeiten/2-5 jahre freizeit. so sind endlich auch mal ausgedehnte weltreisen möglich. man sollte daran denken lederfett o. doch zumindest einen schuhglanzschwamm auf solche reisen mitzunehmen, o. vor ort zu kaufen. das ist sehr wichtig. finde ich.
+ will wenn ich schon nicht die aktuellen manufactum red wing farmer shoes haben kann doch zumindest blundtones (wenn nicht r.m. williams) man muß sagen, amis+aussies könenn durchaus schuhe+hosen machen. da sag ich gar nichts. wenn sie sich mühe geben könnse das. doch doch.
+ dochja, vermisse.
- und jetzt weiter mit der wollust des blutes mit jüngers ernst. eine reportage meint übrigens, als sie Jünger mit T. Mann vergleicht einer der beiden autoren hätte im verlauf der zeit hinzugelernt, der andere sei mit seinen ansichten sitzen geblieben. ich hab freilich sofort aufgeschrieen das letzteres Mann, der arsch war ….
(vrgl. rudi, der arsch – in kolks blonde bräute, frank schulzens buch hat sich in jenem zitat bei mir zum selbstläufer entwickelt, und ich hänge an so ziemlich jedem menschen, wenn es mir besonders passend o. unpassend erscheint, gleich welcher mögigkeit er angehört ein ‚aaahhsch’), der sich nie entwickelt hat – dt. lehrvolk sieht das freilich völlig anders.
+ scheisse! hausbluthunde sind jetzt von ENomine auf volxtüml. hitparade umgestiegen. die kinder brüllern weiter, die turgauer, paldauer, wasweissichdauer übertönen sie.
sehr konsterniert!
RAS - 2005/08/27 16:54
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