drümdrumdenk was die hoeflig gsi. (und noch gewundert…)
Von: ellendol · 21.05.2005 um 23:28:30 Uhr
>heut mit: kleines switch in geburtsstadt, aus aktuell, unaktuellem anlass (mordeunderinnrig)
______gestrrr.
beschlossen nach siebenbürgen zu wollen. sweet transvestite ins transsexual transilvania. keine ahnung. hügel, wälder, klöster vielleicht. wenn ichs irgendwo seh fühlt sichs gut an.
mitfahri inseriert. nur wenn ich unter 20€ von hier bis hermannstadt komme. (haha! und ob das geht…..glaube ich)
rund 1300km, das ist, wenn man es mit den ougelein der gängigen sieht nüt viel. wie riskant ist es ohne reisepass zu reisen? *grien* vielleicht doch lieber nicht. [osteuropäische gefängnisse?] vielleicht sollte ich mir doch einen besorgen….13€ - und läuft dann aus, wenn ich 26 bin, und dann alzoe den reisepass für 10 jahre bekomme. hmmm. n monat. würde sich bei bearbeitungsfrist von ca. nem monat durchaus noch lohnen. gegrübel. was solls. kann man ja viell. mal brauchen, soan pass. 21, der erste reisepass.
großer bierdurst. erinnere mich mit quasi tränen in den augen als ich sommers ins MüZe mußte, da gab es eine veranstaltig an der ich irgendwie partizipieren mußte. Ari las mit andern bochert-sachen, und musikalisch untermalt – kurzum: von grausam bis ok war alles dabei. da ich solche schwankungen freiwillig nicht ertrage gab ich mich experimentierfreudig, bog vom museum in den spar ein, der ein gutes getränkesortiment hatte, kaufte da das teuerste bier (72ct) > budweiser. und noch zwei dunkle sterni. so ausgerüstet scharwenzelte ich also zwischen den mittelalten grünenbildungsbürgern Zs in die vorderste reihe, verschwitzt und mit hochgekrempelten hosen, blinzelte aus der original fliegerbauer-gegen-über-villa[seindollotschiehhh!] zum fenster in den untergehende abendsonne hinaus, besoff mich mit der bedächtigkeit eines alten mannes, und dem schnell trunken werdenden körper eines leichtgewichtigen mädchens, war glücklich, das keyboard wurde gespielt und wackelte, Ari intonierte ernst und gab sich mühe den dialekt zu unterdrücken – schlückchen für schlückchen ging die pest – und dann kam der zeitsprung, und erwin (kampf und güte in person, nicht das ich ihn kannte, aber was man sagen kann, vom hörnsehen) stellt sich vor mich und fragt was aus mir werden soll – wer ich sein will. der gute erwin. so eine art gandalf. erwin ist neben karsten einer der most-credited aus der fpj-zeit. über war nicht alles. auch wenn ich das t-shirt nicht mehr trage, und weder in irgendeiner partei, sonstigen organisation oder auch nur dem netzwerk courage bin. nein, menschenzusammenkünfte waren nie mein fall – die pds-abgeordneten die jedoch bei sitzungen ihre stullen auspackten waren schmunzeligen goldes wert. ganz abgesehen vom großen reformator luther (ja, martin ist sein fore-name, auchnoch…) (der dreggischen cdu-katholensau mit den hörigen fäns in der jugend, bah!)
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morde. good ol geburtsstadt tut sich durch spontane großtrauerarbeit hervor die bundesweit rezensiert wird. wahnsinn. toll. oder wie? morde sind persönliches unglück, keine gesellschaftliches problem. was ist das – eine sucht nach gemeinsamer trauer ? – nach schuldigern? die machen mich wahnsinnig mit ihrem hass und ihrer dummheit. es ist hier nicht meine absicht irgendwas zu verkleinern, oder zu rechtfertigen – aber morde passieren, und in D passieren sie seltener als anderswo auf der welt. mörder sind keine ungeheuer. nur maßen sind es. so ist das. ich seh schon einen aufstand der anständigen, wie sie kommen mit fackeln und mistgabeln – das paßte zu Z – ohja, da folgt einem die herkunft ins heimische bettchen.
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schön. blumentopf machen beats aus bleistiftschreibgeräuschen!
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96dpi die mich wahnsinnig machen weil sie lebenszeichen sind. händeringend+haareraufend, das zittern versuchen zu unterdrücken, aber besoffen ist eh nicht besonders viel mit zurückhaltung, auf dem klo is das papier aus, der mb hat eine zeitung auf den abort gelegt und ich fluche. ich bin immer der arsch der das papier besorgen muß. dabei ist toilettenpaper kaufen so undankbar. riesnpaket unterm arm rennt man rum, unpraktisch. verdammtäscheisse. keiner zu erreichen, zumindest keiner der eine milderung oder keine ahnung, so was wie …na kennen sie diesen hustensaft, der sich wie ein dingens über den hustenreiz legt, so was…so was meine ich.
diesmal ist es eine schöne wiese, mit wolken. das ist schön. es ist schön ja, und es fehlt, wie alles fehlt, wie ein ende fehlt, wie eine verabschiedung fehlt, wie es an überhaupt auch nur einem anflug von menschlichkeit fehlte. er war immer nur das meschugge tier das zeug faselt, wie gesagt, kein anflug von sonstigem. frag mich nich. ich hatte den anflug bei schmerz, von anderem, aber auch das nur von ungefähr, wie das gefühl sich erkältet zu haben, und auch so zu klingen, aber nicht zu sein.
frage mich ob es hölfe ohne abend, ohne nacht und ohne morgen orientierungslos durch die trümmerfelder der restauration durch die stadt zu streifen, und irgendwo heimatlos zusammenzubrechen, aber ich glaube es ist noch immer gewittrig, und man stirbt wenn man vom blitz getroffen wird, und sterben kann man auch vorm PC.
schritt für schritt werden die verweise abgebaut, wie auf einer baustelle, an die man sich gewöhnt hat, und die man vermißt wenn sie weiterzieht, den baustellen bauen nie ab, sie verlagern sich bloß [ganz deutschland hat löcher, wie die ganze erdi auch]
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hüt_______________________
mußte die kälte eines sparzwangs im arm gehabt haben (macht steiff, like stiff man, like knopf im auge, like so drunk that jenseits von g’n’b) in eine räteregierung einlegt, war auch das nix andersch als mixed pickles (mutti, I hen koi sauri gurken !)
die knöchelmethode, die es erlaubte das kind so zu strafen das es zwar wimmerte, aber keiner schläge sah, in der öffentlichkeit angewandt, wenn einschreiten oder missbill oder schlechte meinigsbildung von passanten möglich war. (bitch!)
hooked a line, sumthing like: derranged mc dirrrekt aus drrresden, steckstn finger in oarsch und dres-den.
[wir saßen mit anne in der friedensbibliothek, erwin war ausgeflogen und das faxgerät muckte, und internetzverbindung gab es nur mit 28kb modem, ich blätterte gelangweilt in ein paar, ja was eigentlich und aß eine banane, und erinnere mich deutlich wie verkalkt der wasserkocher war, 3 zimmer oder so, in einem alten neubau, direkt am theater nach hinten, da wo die bahn fuhr, beim weltbild-buchclub geradeaus, und die wände zum klo waren so dünn das man sogar das pissen der andern hörte – und ich aß noch eine banane, und wir tranken viel tee, und taten so, als müßten wir uns zu irgendeiner arbeitsbesprechung treffen, d. h. die andern wollten was, mit ehrgeiz und ich tat nur so als ob – das mache ich recht oft. und war mir wie immer sicher das die andern, also ari und anne genausowenig wußten was wir eigentlich machen. eine große zeit war zwischen bürgerengagement und common-kram und stadt und landratszusammenkünften eben einfach ordnen, und so tun als ob. was tranken wir viel tee, und kaffee und mittags, vormittags, zweitfrühstücks, nachmittagspausierten wir!]
irgendwo hab ich gelesen anne studiert jetzt soziologie und theologie – oh wie genau ich mich erinnere wie dull sie war als wir in der hitze kölns (die gebäude da stauen alles, und ich glaubte die leute wohnen in plastikhosen!) zu dieser fuckin demo (von roten fahnen überrannt worden, atemlos und verwirrt da ich nur versucht hatte im laufen eine zigarette zu drehen und fast tränenreiche verzweiflung) liefen, schimpfte jeden aus der mir ins ohr pfiff (verdammte freigiebigkeit der gewerkschaften mit radau-sachen!) und sie sagte das sie das ja alles sehr interessante finde was ich so zu sagen hätte, das sie so was ja noch nie gehört hätte, da täten sich ja quasi welten auf, sie will ihr interesse nicht als spott mißverstanden wissen, sie sei nur ganz anders aufgewachsen (behütet) und ich :händi überm kopf zusammen: na ich doch auch! das genau ist es doch. die abgründe des behütetaufgewachsenseins. es gibt keine drogen, ich kiffe nichtmal, ich bin nur wahnsinnig. sie: achso. ja, das und der sex. ja aber welcher (?) (sie war mit so was von-ner sicherheit noch jungfrau, und nicht die einzige in unserer bande, aber das soll nicht näher besprochen werden) / sie meinte damit vielleicht die verwendung der hülsen ‚lieblingsschwanz’ und ‚nur für liebe leben, ja das, und musik, aber eher an erster stelle, und kunst, versteht sich – und du?’ und ich hatte nie mehr oder weniger penetration zu bieten als heut (wenig wenig, komm’ stellnse sich an, aber ich bin ein wahrer mönch, gettin virgin around the clock, kwasi!) sie spielte schlecht geige und passabel sax, und so sehr sie mir suspekt war und mich langweilte mir ihrer welttoleranten art, sosehr mochte ich sie auch. ein verständiges produkt, mit wunsch kinderbücher zu schreiben und illustrieren [wahr!]
kein wunder also, das sie jetz soz+theo studiert...
...smash like mashed potatoe.
>heut mit: kleines switch in geburtsstadt, aus aktuell, unaktuellem anlass (mordeunderinnrig)
______gestrrr.
beschlossen nach siebenbürgen zu wollen. sweet transvestite ins transsexual transilvania. keine ahnung. hügel, wälder, klöster vielleicht. wenn ichs irgendwo seh fühlt sichs gut an.
mitfahri inseriert. nur wenn ich unter 20€ von hier bis hermannstadt komme. (haha! und ob das geht…..glaube ich)
rund 1300km, das ist, wenn man es mit den ougelein der gängigen sieht nüt viel. wie riskant ist es ohne reisepass zu reisen? *grien* vielleicht doch lieber nicht. [osteuropäische gefängnisse?] vielleicht sollte ich mir doch einen besorgen….13€ - und läuft dann aus, wenn ich 26 bin, und dann alzoe den reisepass für 10 jahre bekomme. hmmm. n monat. würde sich bei bearbeitungsfrist von ca. nem monat durchaus noch lohnen. gegrübel. was solls. kann man ja viell. mal brauchen, soan pass. 21, der erste reisepass.
großer bierdurst. erinnere mich mit quasi tränen in den augen als ich sommers ins MüZe mußte, da gab es eine veranstaltig an der ich irgendwie partizipieren mußte. Ari las mit andern bochert-sachen, und musikalisch untermalt – kurzum: von grausam bis ok war alles dabei. da ich solche schwankungen freiwillig nicht ertrage gab ich mich experimentierfreudig, bog vom museum in den spar ein, der ein gutes getränkesortiment hatte, kaufte da das teuerste bier (72ct) > budweiser. und noch zwei dunkle sterni. so ausgerüstet scharwenzelte ich also zwischen den mittelalten grünenbildungsbürgern Zs in die vorderste reihe, verschwitzt und mit hochgekrempelten hosen, blinzelte aus der original fliegerbauer-gegen-über-villa[seindollotschiehhh!] zum fenster in den untergehende abendsonne hinaus, besoff mich mit der bedächtigkeit eines alten mannes, und dem schnell trunken werdenden körper eines leichtgewichtigen mädchens, war glücklich, das keyboard wurde gespielt und wackelte, Ari intonierte ernst und gab sich mühe den dialekt zu unterdrücken – schlückchen für schlückchen ging die pest – und dann kam der zeitsprung, und erwin (kampf und güte in person, nicht das ich ihn kannte, aber was man sagen kann, vom hörnsehen) stellt sich vor mich und fragt was aus mir werden soll – wer ich sein will. der gute erwin. so eine art gandalf. erwin ist neben karsten einer der most-credited aus der fpj-zeit. über war nicht alles. auch wenn ich das t-shirt nicht mehr trage, und weder in irgendeiner partei, sonstigen organisation oder auch nur dem netzwerk courage bin. nein, menschenzusammenkünfte waren nie mein fall – die pds-abgeordneten die jedoch bei sitzungen ihre stullen auspackten waren schmunzeligen goldes wert. ganz abgesehen vom großen reformator luther (ja, martin ist sein fore-name, auchnoch…) (der dreggischen cdu-katholensau mit den hörigen fäns in der jugend, bah!)
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morde. good ol geburtsstadt tut sich durch spontane großtrauerarbeit hervor die bundesweit rezensiert wird. wahnsinn. toll. oder wie? morde sind persönliches unglück, keine gesellschaftliches problem. was ist das – eine sucht nach gemeinsamer trauer ? – nach schuldigern? die machen mich wahnsinnig mit ihrem hass und ihrer dummheit. es ist hier nicht meine absicht irgendwas zu verkleinern, oder zu rechtfertigen – aber morde passieren, und in D passieren sie seltener als anderswo auf der welt. mörder sind keine ungeheuer. nur maßen sind es. so ist das. ich seh schon einen aufstand der anständigen, wie sie kommen mit fackeln und mistgabeln – das paßte zu Z – ohja, da folgt einem die herkunft ins heimische bettchen.
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schön. blumentopf machen beats aus bleistiftschreibgeräuschen!
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96dpi die mich wahnsinnig machen weil sie lebenszeichen sind. händeringend+haareraufend, das zittern versuchen zu unterdrücken, aber besoffen ist eh nicht besonders viel mit zurückhaltung, auf dem klo is das papier aus, der mb hat eine zeitung auf den abort gelegt und ich fluche. ich bin immer der arsch der das papier besorgen muß. dabei ist toilettenpaper kaufen so undankbar. riesnpaket unterm arm rennt man rum, unpraktisch. verdammtäscheisse. keiner zu erreichen, zumindest keiner der eine milderung oder keine ahnung, so was wie …na kennen sie diesen hustensaft, der sich wie ein dingens über den hustenreiz legt, so was…so was meine ich.
diesmal ist es eine schöne wiese, mit wolken. das ist schön. es ist schön ja, und es fehlt, wie alles fehlt, wie ein ende fehlt, wie eine verabschiedung fehlt, wie es an überhaupt auch nur einem anflug von menschlichkeit fehlte. er war immer nur das meschugge tier das zeug faselt, wie gesagt, kein anflug von sonstigem. frag mich nich. ich hatte den anflug bei schmerz, von anderem, aber auch das nur von ungefähr, wie das gefühl sich erkältet zu haben, und auch so zu klingen, aber nicht zu sein.
frage mich ob es hölfe ohne abend, ohne nacht und ohne morgen orientierungslos durch die trümmerfelder der restauration durch die stadt zu streifen, und irgendwo heimatlos zusammenzubrechen, aber ich glaube es ist noch immer gewittrig, und man stirbt wenn man vom blitz getroffen wird, und sterben kann man auch vorm PC.
schritt für schritt werden die verweise abgebaut, wie auf einer baustelle, an die man sich gewöhnt hat, und die man vermißt wenn sie weiterzieht, den baustellen bauen nie ab, sie verlagern sich bloß [ganz deutschland hat löcher, wie die ganze erdi auch]
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hüt_______________________
mußte die kälte eines sparzwangs im arm gehabt haben (macht steiff, like stiff man, like knopf im auge, like so drunk that jenseits von g’n’b) in eine räteregierung einlegt, war auch das nix andersch als mixed pickles (mutti, I hen koi sauri gurken !)
die knöchelmethode, die es erlaubte das kind so zu strafen das es zwar wimmerte, aber keiner schläge sah, in der öffentlichkeit angewandt, wenn einschreiten oder missbill oder schlechte meinigsbildung von passanten möglich war. (bitch!)
hooked a line, sumthing like: derranged mc dirrrekt aus drrresden, steckstn finger in oarsch und dres-den.
[wir saßen mit anne in der friedensbibliothek, erwin war ausgeflogen und das faxgerät muckte, und internetzverbindung gab es nur mit 28kb modem, ich blätterte gelangweilt in ein paar, ja was eigentlich und aß eine banane, und erinnere mich deutlich wie verkalkt der wasserkocher war, 3 zimmer oder so, in einem alten neubau, direkt am theater nach hinten, da wo die bahn fuhr, beim weltbild-buchclub geradeaus, und die wände zum klo waren so dünn das man sogar das pissen der andern hörte – und ich aß noch eine banane, und wir tranken viel tee, und taten so, als müßten wir uns zu irgendeiner arbeitsbesprechung treffen, d. h. die andern wollten was, mit ehrgeiz und ich tat nur so als ob – das mache ich recht oft. und war mir wie immer sicher das die andern, also ari und anne genausowenig wußten was wir eigentlich machen. eine große zeit war zwischen bürgerengagement und common-kram und stadt und landratszusammenkünften eben einfach ordnen, und so tun als ob. was tranken wir viel tee, und kaffee und mittags, vormittags, zweitfrühstücks, nachmittagspausierten wir!]
irgendwo hab ich gelesen anne studiert jetzt soziologie und theologie – oh wie genau ich mich erinnere wie dull sie war als wir in der hitze kölns (die gebäude da stauen alles, und ich glaubte die leute wohnen in plastikhosen!) zu dieser fuckin demo (von roten fahnen überrannt worden, atemlos und verwirrt da ich nur versucht hatte im laufen eine zigarette zu drehen und fast tränenreiche verzweiflung) liefen, schimpfte jeden aus der mir ins ohr pfiff (verdammte freigiebigkeit der gewerkschaften mit radau-sachen!) und sie sagte das sie das ja alles sehr interessante finde was ich so zu sagen hätte, das sie so was ja noch nie gehört hätte, da täten sich ja quasi welten auf, sie will ihr interesse nicht als spott mißverstanden wissen, sie sei nur ganz anders aufgewachsen (behütet) und ich :händi überm kopf zusammen: na ich doch auch! das genau ist es doch. die abgründe des behütetaufgewachsenseins. es gibt keine drogen, ich kiffe nichtmal, ich bin nur wahnsinnig. sie: achso. ja, das und der sex. ja aber welcher (?) (sie war mit so was von-ner sicherheit noch jungfrau, und nicht die einzige in unserer bande, aber das soll nicht näher besprochen werden) / sie meinte damit vielleicht die verwendung der hülsen ‚lieblingsschwanz’ und ‚nur für liebe leben, ja das, und musik, aber eher an erster stelle, und kunst, versteht sich – und du?’ und ich hatte nie mehr oder weniger penetration zu bieten als heut (wenig wenig, komm’ stellnse sich an, aber ich bin ein wahrer mönch, gettin virgin around the clock, kwasi!) sie spielte schlecht geige und passabel sax, und so sehr sie mir suspekt war und mich langweilte mir ihrer welttoleranten art, sosehr mochte ich sie auch. ein verständiges produkt, mit wunsch kinderbücher zu schreiben und illustrieren [wahr!]
kein wunder also, das sie jetz soz+theo studiert...
...smash like mashed potatoe.
RAS - 2005/07/12 08:43
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