Chochichästli . piffpaff
Von: ellendol · 12.03.2005 um 22:58:05 Uhr
ich habe dann also wein gekauft (den auch jan hatte) und wieder dran denken müssen, das ich mir ja das weintrinken mal angewöhnen wollte.
das sagte auch der schweizer.
und ich dachte er zitiert mich. ich hatte aber wohl nie erwähnt dass.
er fragte ob er nicht vielleicht schon zu alt sei, sich solches anzugewöhnen – und ich bejahte diese vermutung.
als ich dann ankam fiel mir ein das ich gar keinen korkenzieher hatte.
der mb war auch nicht da.
der hatte wenigstens ein schweizermesser.
aber, er kam dann ja.
also der mb.
der schweizer trinkt nun scheinbar tatsächlich wein. verifizieren läßt sich das nicht. und ich bin meist lieber bei dunklem oder gleich gar alkoholfreiem malzbier.
Dachslein im übrigen war ob der sache ja recht interessiert, und frug nach. Ob es nicht vielleicht auch das exotische sei dass schweizer staatsbürgerschaft mit sich brächte. da mußte ich sehr lachen, denn CH erscheint mir alles andere als exotisch. es ist ein komisches kleines land mit vielen negativen und vielen positiven seiten. ganz anders als A oder D also. aber deswegen nicht exotisch. Chochichästli rüschelt er. jaja, damit fing ich ja mit ihm an. die dachse und das Chochichästli.
nein es sei keine exotik, es sei überhaupt nichts als pures wissen, ich könne ihn ja nichtmal besonders leiden (dachslein lacht an der richtiges stelle, meines ernstes)
um weitere stimmen ins gewirr zu bringen, baby-spatz das freche dumme ding (ein glück da sich nie mit ihm geschlafen hab, er kennt nichtmal scorsese!) wirft mir schon wie eine muddi-idealnaja vor, du fickst wohl alle außer die (die) du liebst – woraufhin mir nichts besseres einfällt als: aber ich mag ihn ja wenigstens! den, den ich liebe mag ich ja nichtmal. (dabei ist das alles recht zusamengestoppelt gesprochen, denn den, den ich liebe, liebe ich ja noch nicht, sondern weiss lediglich das ich ihn mal lieben werde - er weigert sich ja, das ist schlimm, auch noch beständig dessen, was mir als letzte hoffnung bleibt, einem telephonat, denn unschöne stimmen lassen lieben erst gar nicht erst aufkeimen) schliesslich! so möchte ich immer und immer wieder gern festhalten entbehrt es jeder freiwilligkeit einen schweizer heiler älterensackessemesters zu lieben! jawollja. freilich.... gibt es auch die: ich-will-den-aber-komponente. die ist zwar bei mir ausgeprägt, aber auch eben häufig. und somit weniger ernstzunehmen.
liebe versaut ja dann doch mehr, als ich will-dens.
die lage ist also wie immer eher diffizil.
und statt auf dem weg vom lidl hierher (der wein sie erinnern sich, ich bringe der großmutter in mir wein und lachs im blätterteig.) ernsthaft nachzudenken (denn auch die letzte hoffnung auf erziehung vor und nach schwachsinn, oder besser dazu soll nicht aufgegeben werden, der schweiz zuliebe, deren W ist oft vergesse und dann an Ubu Roi denken muß, was mich so aussehen läßt als sei ich belesen, was ich nicht bin, da ich konzentrationsstörungen habe und schon seit jahren nie mehr als 20S eines buches gelesen hab!) *luftholt* also es ist so das ich nicht denken wollte. darüber nach. also gab ich mich lieber dem schönsten lärm hin den die schönsten städte zu bieten haben. da ich viel ommahaftes an mir habe sind also wege auch mit begegnungen verknüpft die ich immer wieder gehe, das hat viel mantrahaftes, mit deja-vus und am ende schaut bruce noch umme ecke um von traumpfaden zu erzählen, deren geschichten gegangen werden müßten. HAH! denn wenn es das nicht war was dann.
ich hätte es jedenfalls als sehr viel praktischer empfunden als reden zu müssen. denn ich rede nicht gern. ich sehe es nur oft als notwenidig an, um mein komplexes wesen verständlich zu machen.
wie schön jedoch wenn man an ein grobes ding gerät das mein wesen als überhaupt nicht komplex und hab schon verstanden erkennt.
das bringt mich zum schweigen und sinnen im ohrensessel mit pfeife. ich gucke ja lieber das ich schreibe. gute wünsche und verehrer. wenn man die beschäler, die potentiellen mit altmodischen begriffen belegen will – hat es, und ich: ich beschwere mich noch immer.
weil ich weiß was mir blüht. gewissermasen meine tätigkeit als alwis nie ablegen konnte.
-gegen die allgemeinheit ist jedes mittel recht. und billig nur das mittelmass-
EN / tabula rasa LP / headcleaner
die größte angst die ich auf dem ganzen kurzen wege hatte war die, das meine noch, ja noch, neuen weissen romika tennisschuhe als ‘the aviator’ reminiszenz gesehen werden könnten, und wie sehr ich darob oh-gottete, denn: das mussja nich.
schön ist es aber allemal.
verband ich weiße, bzw. tennisschuhe an sich v. a. mit ‚greta garbo spielt mit john gilbert im garten ihrer villa tennis’ [bildunterschrift eines meiner zerlesenen bücher aus ferner vergangenheit] oder aber ‚segeltuch’
es gibt da im übrigen ein oben ohne photo von GG das in mir wiederrrum immer nur die assoziation zu den in mehrern bios beschriebenen strammen schenkeln auslöst, welche sie eben von jenem tennisspielen mit oder von john gilbert bekam.
die schwedenmädchens sind eben echte sportskanonen, essen wasa und bauen ihre möbel selbst zusammen. frijdvonsdotter!
[anbei, schwedenthematik: meine menschlichgeographischen kenntnisse sind soweit das ich glaube flandern existiere nicht als landstrich sondern eigene kolonie, und eigentlich ist 'das da oben im norden' für mich 'sowieso alles gleich' nämlich 'da oben eben']
nein, wenn ich mich so anschaue bin ich eine versnobte bestie. und zwar im rechten wortsinne. nichts aber auch gar nichts befähigt mich zu der arroganzen grundhaltung die ich mit mir herumtrage – denn nichts ist ennuierender als überhebliche die sich diesen rang erst hart erarbeiten mußten, von jenen man alzoe behauptet, sie könnten es sich erlauben das maul aufzureißen.
vor mir sitzen ein cigarettenetui, eine pfeiffe und ein kleiner edelstahlflachmann, mit gin gefüllt, in trauter runde um den bildschirm. sie sind stilles und deswegen angenehmes publikum.
und gerade ob all dessen verweise ich gern auf meine volle proletarische herkunft, meine bauernhaftigkeit und meine tölpelei. ich bin solcher gottverdammter bauer, ich kann mich nichtmal um tiere kümmern.
ich habja nichts gelenrt im leben! ich war immer nur der meinung, und bin es noch zu großem bestimmt zu sein. oft genug bin ich aber einfach zu faul nach irgendwas zu streben und habe nur ein ausgereiftes bedürniss nach RUHE.
ich sitze gern im wald oder an flüssen und gucke. / und wenn es schon sein muß das menschen um mich herum sind, dann gucke ich eben menschen.
manchmal liebte ich menschen auch.
erst recht wenn sie mir sagten ich hätte die schärfe von karl kraus.
ich lasse mich gern und leicht von solchen dingen blenden, und blase ob solcher bemerkungen schon mal ganz besonders ausgelassen märsche!
man wirft mir viel vor: von arroganz zur vulgarithät ist viel dabei und mannigfaltiges. auch freundlichkeit hörte ich schon.
ich streite alles ab, und wenn die sonne scheint lächle ich.
mir ist vieles egal. ich habe viele manien.
ich nehme mich sehr wichtig. bin aber im wesentlichen oft genug, bis zur vernachlässigung nicht an meiner existenz interessiert.
alles, was alle zusammenhielt war die frühere, oder spätere feststellung, das ich eine sein müßte, die glaubt das leid der welt auf mittelschmalen schultern zu tragen.
und ich hab jedes mal ja gesagt. das ist so.
neu hinzu in den konsens-kanon nehme ich die „höllen zwischen den zeilen“ auf.
vielleicht sollte ich wirklich beginnen zu schreiben. aber sobald ich solche sachen mit ernst verfolge verliere ich das interesse.
(ich hoffe schon das es ernst war, und nicht olaf, der nur die mütze vom ernst trug)
man erzählt diese wizze auch nur solang bis man jemanden kennt, der jemand kennt der olaf heißt.
natürlich könnte man olaf auch durch einen anderen namen ersetzten, aber dann währe dem witz das geraubt was auf dem papier oft als böses A-wort zusamenfliesst.
AUTHENTIZIThÄT.
drum kümmert mich das alles gar nicht.
und ich denke nur dass ich mehr, ja viel mehr, wein trinken sollte. und dazu singen. denn böse menschen haben keine lieder!
*kleines arschloch, sei nich traurig, kleines arschloch, schäm dich nicht,….*
piffpaff.
alors. es beginnt oft wie es endet….
ps: SCHEIZE!
pss: der schweizer fand meine darlegung warum ich ihn denn lieben werde "vernünftig."
die darlegung geht so.
ich liebe ja vor allem menschen mit schmerz. das heisst ich gehe hin und wie ein hund ersprüre ich schmerz. riesigen schmerz. ich nehme nur die mit dem großen schmerz. diesen schmerz versuche ich dann zu heilen.
daran scheitere ich immer wieder. ich kann nicht heilen.
sie sind heiler...
und sie haben riesigen schmerz.
deswegen vielleicht,
...dachte ich so, letzte nacht. als einer mal wieder so viel schmerz hatte das er nicht mit mir reden konnte (es handelte sich hierbei um jules, zu dem mir aufgrund wirren verhaltens kein wort mehr einfällt)
ich habe dann also wein gekauft (den auch jan hatte) und wieder dran denken müssen, das ich mir ja das weintrinken mal angewöhnen wollte.
das sagte auch der schweizer.
und ich dachte er zitiert mich. ich hatte aber wohl nie erwähnt dass.
er fragte ob er nicht vielleicht schon zu alt sei, sich solches anzugewöhnen – und ich bejahte diese vermutung.
als ich dann ankam fiel mir ein das ich gar keinen korkenzieher hatte.
der mb war auch nicht da.
der hatte wenigstens ein schweizermesser.
aber, er kam dann ja.
also der mb.
der schweizer trinkt nun scheinbar tatsächlich wein. verifizieren läßt sich das nicht. und ich bin meist lieber bei dunklem oder gleich gar alkoholfreiem malzbier.
Dachslein im übrigen war ob der sache ja recht interessiert, und frug nach. Ob es nicht vielleicht auch das exotische sei dass schweizer staatsbürgerschaft mit sich brächte. da mußte ich sehr lachen, denn CH erscheint mir alles andere als exotisch. es ist ein komisches kleines land mit vielen negativen und vielen positiven seiten. ganz anders als A oder D also. aber deswegen nicht exotisch. Chochichästli rüschelt er. jaja, damit fing ich ja mit ihm an. die dachse und das Chochichästli.
nein es sei keine exotik, es sei überhaupt nichts als pures wissen, ich könne ihn ja nichtmal besonders leiden (dachslein lacht an der richtiges stelle, meines ernstes)
um weitere stimmen ins gewirr zu bringen, baby-spatz das freche dumme ding (ein glück da sich nie mit ihm geschlafen hab, er kennt nichtmal scorsese!) wirft mir schon wie eine muddi-idealnaja vor, du fickst wohl alle außer die (die) du liebst – woraufhin mir nichts besseres einfällt als: aber ich mag ihn ja wenigstens! den, den ich liebe mag ich ja nichtmal. (dabei ist das alles recht zusamengestoppelt gesprochen, denn den, den ich liebe, liebe ich ja noch nicht, sondern weiss lediglich das ich ihn mal lieben werde - er weigert sich ja, das ist schlimm, auch noch beständig dessen, was mir als letzte hoffnung bleibt, einem telephonat, denn unschöne stimmen lassen lieben erst gar nicht erst aufkeimen) schliesslich! so möchte ich immer und immer wieder gern festhalten entbehrt es jeder freiwilligkeit einen schweizer heiler älterensackessemesters zu lieben! jawollja. freilich.... gibt es auch die: ich-will-den-aber-komponente. die ist zwar bei mir ausgeprägt, aber auch eben häufig. und somit weniger ernstzunehmen.
liebe versaut ja dann doch mehr, als ich will-dens.
die lage ist also wie immer eher diffizil.
und statt auf dem weg vom lidl hierher (der wein sie erinnern sich, ich bringe der großmutter in mir wein und lachs im blätterteig.) ernsthaft nachzudenken (denn auch die letzte hoffnung auf erziehung vor und nach schwachsinn, oder besser dazu soll nicht aufgegeben werden, der schweiz zuliebe, deren W ist oft vergesse und dann an Ubu Roi denken muß, was mich so aussehen läßt als sei ich belesen, was ich nicht bin, da ich konzentrationsstörungen habe und schon seit jahren nie mehr als 20S eines buches gelesen hab!) *luftholt* also es ist so das ich nicht denken wollte. darüber nach. also gab ich mich lieber dem schönsten lärm hin den die schönsten städte zu bieten haben. da ich viel ommahaftes an mir habe sind also wege auch mit begegnungen verknüpft die ich immer wieder gehe, das hat viel mantrahaftes, mit deja-vus und am ende schaut bruce noch umme ecke um von traumpfaden zu erzählen, deren geschichten gegangen werden müßten. HAH! denn wenn es das nicht war was dann.
ich hätte es jedenfalls als sehr viel praktischer empfunden als reden zu müssen. denn ich rede nicht gern. ich sehe es nur oft als notwenidig an, um mein komplexes wesen verständlich zu machen.
wie schön jedoch wenn man an ein grobes ding gerät das mein wesen als überhaupt nicht komplex und hab schon verstanden erkennt.
das bringt mich zum schweigen und sinnen im ohrensessel mit pfeife. ich gucke ja lieber das ich schreibe. gute wünsche und verehrer. wenn man die beschäler, die potentiellen mit altmodischen begriffen belegen will – hat es, und ich: ich beschwere mich noch immer.
weil ich weiß was mir blüht. gewissermasen meine tätigkeit als alwis nie ablegen konnte.
-gegen die allgemeinheit ist jedes mittel recht. und billig nur das mittelmass-
EN / tabula rasa LP / headcleaner
die größte angst die ich auf dem ganzen kurzen wege hatte war die, das meine noch, ja noch, neuen weissen romika tennisschuhe als ‘the aviator’ reminiszenz gesehen werden könnten, und wie sehr ich darob oh-gottete, denn: das mussja nich.
schön ist es aber allemal.
verband ich weiße, bzw. tennisschuhe an sich v. a. mit ‚greta garbo spielt mit john gilbert im garten ihrer villa tennis’ [bildunterschrift eines meiner zerlesenen bücher aus ferner vergangenheit] oder aber ‚segeltuch’
es gibt da im übrigen ein oben ohne photo von GG das in mir wiederrrum immer nur die assoziation zu den in mehrern bios beschriebenen strammen schenkeln auslöst, welche sie eben von jenem tennisspielen mit oder von john gilbert bekam.
die schwedenmädchens sind eben echte sportskanonen, essen wasa und bauen ihre möbel selbst zusammen. frijdvonsdotter!
[anbei, schwedenthematik: meine menschlichgeographischen kenntnisse sind soweit das ich glaube flandern existiere nicht als landstrich sondern eigene kolonie, und eigentlich ist 'das da oben im norden' für mich 'sowieso alles gleich' nämlich 'da oben eben']
nein, wenn ich mich so anschaue bin ich eine versnobte bestie. und zwar im rechten wortsinne. nichts aber auch gar nichts befähigt mich zu der arroganzen grundhaltung die ich mit mir herumtrage – denn nichts ist ennuierender als überhebliche die sich diesen rang erst hart erarbeiten mußten, von jenen man alzoe behauptet, sie könnten es sich erlauben das maul aufzureißen.
vor mir sitzen ein cigarettenetui, eine pfeiffe und ein kleiner edelstahlflachmann, mit gin gefüllt, in trauter runde um den bildschirm. sie sind stilles und deswegen angenehmes publikum.
und gerade ob all dessen verweise ich gern auf meine volle proletarische herkunft, meine bauernhaftigkeit und meine tölpelei. ich bin solcher gottverdammter bauer, ich kann mich nichtmal um tiere kümmern.
ich habja nichts gelenrt im leben! ich war immer nur der meinung, und bin es noch zu großem bestimmt zu sein. oft genug bin ich aber einfach zu faul nach irgendwas zu streben und habe nur ein ausgereiftes bedürniss nach RUHE.
ich sitze gern im wald oder an flüssen und gucke. / und wenn es schon sein muß das menschen um mich herum sind, dann gucke ich eben menschen.
manchmal liebte ich menschen auch.
erst recht wenn sie mir sagten ich hätte die schärfe von karl kraus.
ich lasse mich gern und leicht von solchen dingen blenden, und blase ob solcher bemerkungen schon mal ganz besonders ausgelassen märsche!
man wirft mir viel vor: von arroganz zur vulgarithät ist viel dabei und mannigfaltiges. auch freundlichkeit hörte ich schon.
ich streite alles ab, und wenn die sonne scheint lächle ich.
mir ist vieles egal. ich habe viele manien.
ich nehme mich sehr wichtig. bin aber im wesentlichen oft genug, bis zur vernachlässigung nicht an meiner existenz interessiert.
alles, was alle zusammenhielt war die frühere, oder spätere feststellung, das ich eine sein müßte, die glaubt das leid der welt auf mittelschmalen schultern zu tragen.
und ich hab jedes mal ja gesagt. das ist so.
neu hinzu in den konsens-kanon nehme ich die „höllen zwischen den zeilen“ auf.
vielleicht sollte ich wirklich beginnen zu schreiben. aber sobald ich solche sachen mit ernst verfolge verliere ich das interesse.
(ich hoffe schon das es ernst war, und nicht olaf, der nur die mütze vom ernst trug)
man erzählt diese wizze auch nur solang bis man jemanden kennt, der jemand kennt der olaf heißt.
natürlich könnte man olaf auch durch einen anderen namen ersetzten, aber dann währe dem witz das geraubt was auf dem papier oft als böses A-wort zusamenfliesst.
AUTHENTIZIThÄT.
drum kümmert mich das alles gar nicht.
und ich denke nur dass ich mehr, ja viel mehr, wein trinken sollte. und dazu singen. denn böse menschen haben keine lieder!
*kleines arschloch, sei nich traurig, kleines arschloch, schäm dich nicht,….*
piffpaff.
alors. es beginnt oft wie es endet….
ps: SCHEIZE!
pss: der schweizer fand meine darlegung warum ich ihn denn lieben werde "vernünftig."
die darlegung geht so.
ich liebe ja vor allem menschen mit schmerz. das heisst ich gehe hin und wie ein hund ersprüre ich schmerz. riesigen schmerz. ich nehme nur die mit dem großen schmerz. diesen schmerz versuche ich dann zu heilen.
daran scheitere ich immer wieder. ich kann nicht heilen.
sie sind heiler...
und sie haben riesigen schmerz.
deswegen vielleicht,
...dachte ich so, letzte nacht. als einer mal wieder so viel schmerz hatte das er nicht mit mir reden konnte (es handelte sich hierbei um jules, zu dem mir aufgrund wirren verhaltens kein wort mehr einfällt)
RAS - 2005/07/12 08:26
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