meine haut und ich
Von: ellendol · 08.02.2005 um 16:30:23 Uhr
mo 07/02/05
sind gute freunde manchmal.
wie gänsemägdte.
wie ein liderhängender blixa. wobei, dassja auch schwachsinn – bargeld längst liderhängend.
will (und schäme mich dessen; glück das ich nie behauptet habe buddh. zu sein)
.Yashica T3 mit Zeiss
welt weiß nicht was welt verliert ohne vollautomatische nicht digitale kleinbildknipse. hauseigene canon prima super n – leider doof, ein bißchen jedenfalls.
.Minox 35 PL
ich weiß auch nich – ich mag die klappsache und kleinheit. ich will sie einfach. sie soll so robust sein – irgendwo laß ich auch leica-vergleiche, kann mich auch irren.
.ne Hi8 Sony – damit ich endlich anfangen kann filme zu machen
schon früh getestet, diese teile sind herrlich. es lebe die analoge technik. scharfe bilder, kleine teile – stecken was weg.
sollte gar nich erst anfangen optische geräte zu horten. sollte mich lieber mit altix-n auseinandersetzen, auch wenn mir jegliches nichtdigitales blenden und zeiteinstellen noch immer ein fremdes ist. bin mir nich sicher ob sie noch korrekt läuft. fand sie auf speicher. gehörte scheinbar keinem direkten familienmitglied. wenn übehaupt nur opa. sieht sehr schön aus.
ersetzt aber wohl nicht die exa im haus. dennoch, wie ich gerade sehe mit Zeiss Tessar 2.8 /50
kamera stammt vermutlich ziemlich genau aus 1958.
altix n
ne praktika muß auch noch ran – is ja schon der wahnsinn, da schwappt fast photographische neuheimtsliebe noch rein – der ganze schmackes wurde schließlich hier im schönen DD gefertigt – einst.
auch zeiss und pentacon bauten in Dresden- ächz nun das auch noch. pentacon six. mittelformat. rettet mich vor mir selbst. ich hab doch das geld nicht.
nun doch prostitution. eben hat mir so ein hai n schönes praktika teilsche mit viel zubehör vor der nase wegge…grrr.
photo-blah mir selbst zuwider – drauf geschissen, als ob ich sonst nicht genug besessenheiten hätte. seit langer zeit mal wieder akkordeon (element of crime) – das hab ich grad Jules ans herz gelegt – warum ja warum, weil man menschen musik eben ans herz legt – erst recht wenn es zum freien load im netz bereitsteht
akkordeon.mp3
2 mails von Jules im Kasten.
und: „du strichst über meinen namen – wie zärtlich“
ächz.
schöne sachen gesehen heute. kameralos, wenn auch. ist einfach nicht das wetter danach, wenn die hände frieren am knöpfchen - willich mich nicht quälen – da müssen blicke reichen. es hat ja hier details – mensch hat das hier details. und das in der unmittelbaren umgegend. man muß schon sagen – es ist recht schön hier. allein der bahnhof, an den ich immer muß, des lidls wegen – der is so…hach is der. ja aber – so was von.
zynischer vorwurf von rachsüchtiger frauigkeit von der front des freudlosen. ich lasse mich nicht beirren – von der ablehnung, denn mitleid ist stets vorhanden, ich war immer ein großer mitleider – und rachsucht ist mir sehr fremd.
ich explodiere hurtig – das entbehrt von rachsucht, dass er freilich versucht mich in töpfe anderer zu werfen – verhaltensweisen derer die er kannte sieht ähnlich, und ist nun mal menschen oft angeboren.
er hätte untersuchungsergebnisse bekommen sollten – war aber nicht da. weil er ‚keine lust’ hatte.
es währe schön wenn dem so währe.
es war vermutlich angst, ich sorge mich, aber zwanglos - wer so beharrlich plötzlichen in mir erwachsenen humanismus ablehnt den gängle ich nicht damit – davon ab, ist jegliche existenz liebender menschen gängeln für ihn – gewesen, auch.
es wundert mich – ich scheine gut drüber weg. ich hatte ja auch einige jahre zeit dazu *s
mo 07/02/05
sind gute freunde manchmal.
wie gänsemägdte.
wie ein liderhängender blixa. wobei, dassja auch schwachsinn – bargeld längst liderhängend.
will (und schäme mich dessen; glück das ich nie behauptet habe buddh. zu sein)
.Yashica T3 mit Zeiss
welt weiß nicht was welt verliert ohne vollautomatische nicht digitale kleinbildknipse. hauseigene canon prima super n – leider doof, ein bißchen jedenfalls.
.Minox 35 PL
ich weiß auch nich – ich mag die klappsache und kleinheit. ich will sie einfach. sie soll so robust sein – irgendwo laß ich auch leica-vergleiche, kann mich auch irren.
.ne Hi8 Sony – damit ich endlich anfangen kann filme zu machen
schon früh getestet, diese teile sind herrlich. es lebe die analoge technik. scharfe bilder, kleine teile – stecken was weg.
sollte gar nich erst anfangen optische geräte zu horten. sollte mich lieber mit altix-n auseinandersetzen, auch wenn mir jegliches nichtdigitales blenden und zeiteinstellen noch immer ein fremdes ist. bin mir nich sicher ob sie noch korrekt läuft. fand sie auf speicher. gehörte scheinbar keinem direkten familienmitglied. wenn übehaupt nur opa. sieht sehr schön aus.
ersetzt aber wohl nicht die exa im haus. dennoch, wie ich gerade sehe mit Zeiss Tessar 2.8 /50
kamera stammt vermutlich ziemlich genau aus 1958.
altix n
ne praktika muß auch noch ran – is ja schon der wahnsinn, da schwappt fast photographische neuheimtsliebe noch rein – der ganze schmackes wurde schließlich hier im schönen DD gefertigt – einst.
auch zeiss und pentacon bauten in Dresden- ächz nun das auch noch. pentacon six. mittelformat. rettet mich vor mir selbst. ich hab doch das geld nicht.
nun doch prostitution. eben hat mir so ein hai n schönes praktika teilsche mit viel zubehör vor der nase wegge…grrr.
photo-blah mir selbst zuwider – drauf geschissen, als ob ich sonst nicht genug besessenheiten hätte. seit langer zeit mal wieder akkordeon (element of crime) – das hab ich grad Jules ans herz gelegt – warum ja warum, weil man menschen musik eben ans herz legt – erst recht wenn es zum freien load im netz bereitsteht
akkordeon.mp3
2 mails von Jules im Kasten.
und: „du strichst über meinen namen – wie zärtlich“
ächz.
schöne sachen gesehen heute. kameralos, wenn auch. ist einfach nicht das wetter danach, wenn die hände frieren am knöpfchen - willich mich nicht quälen – da müssen blicke reichen. es hat ja hier details – mensch hat das hier details. und das in der unmittelbaren umgegend. man muß schon sagen – es ist recht schön hier. allein der bahnhof, an den ich immer muß, des lidls wegen – der is so…hach is der. ja aber – so was von.
zynischer vorwurf von rachsüchtiger frauigkeit von der front des freudlosen. ich lasse mich nicht beirren – von der ablehnung, denn mitleid ist stets vorhanden, ich war immer ein großer mitleider – und rachsucht ist mir sehr fremd.
ich explodiere hurtig – das entbehrt von rachsucht, dass er freilich versucht mich in töpfe anderer zu werfen – verhaltensweisen derer die er kannte sieht ähnlich, und ist nun mal menschen oft angeboren.
er hätte untersuchungsergebnisse bekommen sollten – war aber nicht da. weil er ‚keine lust’ hatte.
es währe schön wenn dem so währe.
es war vermutlich angst, ich sorge mich, aber zwanglos - wer so beharrlich plötzlichen in mir erwachsenen humanismus ablehnt den gängle ich nicht damit – davon ab, ist jegliche existenz liebender menschen gängeln für ihn – gewesen, auch.
es wundert mich – ich scheine gut drüber weg. ich hatte ja auch einige jahre zeit dazu *s
RAS - 2005/07/12 08:13
Trackback URL:
https://ras.twoday.net/stories/830649/modTrackback