von alpen, almen und durchaussen
Von: ellendol · 11.05.2005 um 22:03:31 Uhr
deaths around the corner.
kann ohne zweifel behaupten, dass ich immer schnurriger werde. seit lidl ebenfalls ein eckchen zur rezeptfreien gesundheitserhaltung eingerichtet hat futtere ich lachsoelkapseln, allerdings nur zwei stück am tag und nicht 3x2 wie angegeben, da von der packungsbeschriftung deutlich zu erlesen ist das 3 kapseln 150% tagesbedarf an fetten omis abdecken. zudem denke ich mir beim slighten lachs-bäuerchen: nicht mehr fischoel denn nötig! ich bin ja phänomenale zielgruppe für solche dinge. hypochonder, aber der allgemeinen pharamazie erher ablehnend gegenüberstehend, schwör ich selbstverständlich den hausfrauenrüffel schwenkend in aller menschen hirne: minz- und euka und teebaumoele, kamillenkonzentrat und auch noch mal in blütenform – usw. schlachmichtot. I’m a victim not a wisser of gemeine grossmuttermedikamentation.
[heute T. vergebens erklärt, dass ich in meiner spam-adresse eine mail mit betreff ‚tut hals und rachen gut’ habe selbstverständlich an WICK-Halsbonbons denke.] – nach obligatorischem lesen, denn ich bin ein großer freund der porno-spam-poesie hege ich zum 100rdsten mal den wunsch diese art txt.terei als beruf ausüben zu wollen, und überlege mit ganze 10 min in gedanken ein passendes bewerbungsschreiben. als das thema bei abgabe werbeanalyse wieder aufkommt empfiehelt designerlein Wolf">http://www.menkwork.de">Wolf das man bewerbungen durchaus an adresse die man via domain whois rausfinden könnte richten kann – wobei mir durchaus einfällt zu sagen: tjaaahaaa, aber…es kommt durchaus vor das da postfachadressen angegeben sind – das erschwert die sache natürlich schlußfolgert wolf scharfsinnig. so kommt man weder bei porno noch schweiz auf grüne zweige. hülfreich immerhin, als ich mit spartanischem schmunzeln auf der Victorinox seite lese das einst ein arzt (jaja, kinder, nicht nachmachen!) einen luftröhrenschnitt mit einer vicky machte. (leider war das modell nicht angegeben, wer weiß, vielleicht gibt es ausführungen die sich besser dazu eignen!) >für solchjenige die jetzt die elegante rückführung auf die quadratur des kreises nicht mitbekamen: luftröhrenschnitte, im fall der fälle ein ausweichen des lebens aus dem mund und rachenraum, in den hals, in den körper, in die mitte, zum system – zum herzen. analysieren sie das man! (ohne hirntodt, ganz alte schreibweise, zu werden)
(sie arbeitet gern mit klammern, das hat sie aus ihrer zeit der eigenen pathologie)
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goddam! wieso sind so viele menschen systemanalytiker? braucht das die welt. was macht man da? ich stelle mir das ja folgendermaßen vor:
mensch>netzwerk (sagen wir n bureau)
mensch setzt sich vor netzwerk, hat vorher alle rausgescheucht, wirft brotkrumen (genauer denke ich an russischbrotkrumen) auf bureauteppicherl und ruft netzwerk: >>miez miez miez! komm her! >>
das netzwerk tastet sich vorsichtig schnuppernd an die krumen ran (windows polternd, linux watschelnd, pinguine halt…)
aus dieser art des anpirschens liest der systemanalytiker (einer art sehr fixen menschenpsychoanalyse ähnlich) was an dem netzwerk so dran ist, noch rauszuholen, verbessungsunswürdig. das zeigt er dem netzwerk dann, zB indem er dem netzwerk, wenn es sich unvorsichtig nach den brotkrumen bückt einen besenstil in den hintern steckt. das netzwerk heult dann auf, und macht ganz große augen, und guckt wie ich fast immer gucke, und merkt sich das dann
>>> SICHERHEITSLÜCKE >>>>
ja, so stelle ich mir die arbeit eines systemanalytikers vor. ist die arbeit dann mit verhaltensseminaren, geklimpere an tasten, viel hoch und runterfahren (eine art jogging für PCs) und krümelwegkehren beendet, dann ist die systemanalyse abgeschlossen.
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ich hatte sicher nicht erwähnt das chemie-dottore sich auch noch als halbseidener linux-netzwerker verdingt, bzw. dies versucht.
jean übrigens hat schönes weißes in den augen, so schön das man das weiße auf einen laufsteg stellen könnte und es für lagerfeld laufen lassen!
ps: alpen gefunden, die ich ertrage. hütte, ruhe, weitläufige alm davor. gesehen in ‚die fetten jahre sind vorbei’ da werd ich gern zum öhi.
deaths around the corner.
kann ohne zweifel behaupten, dass ich immer schnurriger werde. seit lidl ebenfalls ein eckchen zur rezeptfreien gesundheitserhaltung eingerichtet hat futtere ich lachsoelkapseln, allerdings nur zwei stück am tag und nicht 3x2 wie angegeben, da von der packungsbeschriftung deutlich zu erlesen ist das 3 kapseln 150% tagesbedarf an fetten omis abdecken. zudem denke ich mir beim slighten lachs-bäuerchen: nicht mehr fischoel denn nötig! ich bin ja phänomenale zielgruppe für solche dinge. hypochonder, aber der allgemeinen pharamazie erher ablehnend gegenüberstehend, schwör ich selbstverständlich den hausfrauenrüffel schwenkend in aller menschen hirne: minz- und euka und teebaumoele, kamillenkonzentrat und auch noch mal in blütenform – usw. schlachmichtot. I’m a victim not a wisser of gemeine grossmuttermedikamentation.
[heute T. vergebens erklärt, dass ich in meiner spam-adresse eine mail mit betreff ‚tut hals und rachen gut’ habe selbstverständlich an WICK-Halsbonbons denke.] – nach obligatorischem lesen, denn ich bin ein großer freund der porno-spam-poesie hege ich zum 100rdsten mal den wunsch diese art txt.terei als beruf ausüben zu wollen, und überlege mit ganze 10 min in gedanken ein passendes bewerbungsschreiben. als das thema bei abgabe werbeanalyse wieder aufkommt empfiehelt designerlein Wolf">http://www.menkwork.de">Wolf das man bewerbungen durchaus an adresse die man via domain whois rausfinden könnte richten kann – wobei mir durchaus einfällt zu sagen: tjaaahaaa, aber…es kommt durchaus vor das da postfachadressen angegeben sind – das erschwert die sache natürlich schlußfolgert wolf scharfsinnig. so kommt man weder bei porno noch schweiz auf grüne zweige. hülfreich immerhin, als ich mit spartanischem schmunzeln auf der Victorinox seite lese das einst ein arzt (jaja, kinder, nicht nachmachen!) einen luftröhrenschnitt mit einer vicky machte. (leider war das modell nicht angegeben, wer weiß, vielleicht gibt es ausführungen die sich besser dazu eignen!) >für solchjenige die jetzt die elegante rückführung auf die quadratur des kreises nicht mitbekamen: luftröhrenschnitte, im fall der fälle ein ausweichen des lebens aus dem mund und rachenraum, in den hals, in den körper, in die mitte, zum system – zum herzen. analysieren sie das man! (ohne hirntodt, ganz alte schreibweise, zu werden)
(sie arbeitet gern mit klammern, das hat sie aus ihrer zeit der eigenen pathologie)
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goddam! wieso sind so viele menschen systemanalytiker? braucht das die welt. was macht man da? ich stelle mir das ja folgendermaßen vor:
mensch>netzwerk (sagen wir n bureau)
mensch setzt sich vor netzwerk, hat vorher alle rausgescheucht, wirft brotkrumen (genauer denke ich an russischbrotkrumen) auf bureauteppicherl und ruft netzwerk: >>miez miez miez! komm her! >>
das netzwerk tastet sich vorsichtig schnuppernd an die krumen ran (windows polternd, linux watschelnd, pinguine halt…)
aus dieser art des anpirschens liest der systemanalytiker (einer art sehr fixen menschenpsychoanalyse ähnlich) was an dem netzwerk so dran ist, noch rauszuholen, verbessungsunswürdig. das zeigt er dem netzwerk dann, zB indem er dem netzwerk, wenn es sich unvorsichtig nach den brotkrumen bückt einen besenstil in den hintern steckt. das netzwerk heult dann auf, und macht ganz große augen, und guckt wie ich fast immer gucke, und merkt sich das dann
>>> SICHERHEITSLÜCKE >>>>
ja, so stelle ich mir die arbeit eines systemanalytikers vor. ist die arbeit dann mit verhaltensseminaren, geklimpere an tasten, viel hoch und runterfahren (eine art jogging für PCs) und krümelwegkehren beendet, dann ist die systemanalyse abgeschlossen.
______________________________________________
ich hatte sicher nicht erwähnt das chemie-dottore sich auch noch als halbseidener linux-netzwerker verdingt, bzw. dies versucht.
jean übrigens hat schönes weißes in den augen, so schön das man das weiße auf einen laufsteg stellen könnte und es für lagerfeld laufen lassen!
ps: alpen gefunden, die ich ertrage. hütte, ruhe, weitläufige alm davor. gesehen in ‚die fetten jahre sind vorbei’ da werd ich gern zum öhi.
RAS - 2005/07/11 16:15
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