der bericht
Von: ellendol · 01.05.2005 um 16:18:26 Uhr
postiktales koma, fieberkrämpfe
[gedicht-et]
es folgt: der bericht.
sehr fliegend und unstet, wiedereinmal vollkommen vorstellungs- und ziellos, sehr befremdet von umwelt, und verhalten derer. starke schwankungen zwischen wahrnehmen (mißtrauisch beäugend, abfällig) und absolutes nichtbemerken, egal-sein.
neben üblichen schmerzerlebnissen, die aber schon lang nicht mehr traumatisch waren durchaus kontinuierliche zufriedenheitsphasen – auch relativieren sich existenzängste (scheinbar) mit zunahme der temperatur zusehends (zB ist ein tod durch erfrieren unmöglich)
oft fehlgeleiteter tatendrang, der in tatenloser beschäftigungssucht mündet (übersteigertes interesse an filmen, bisweilen bis zu 3 oder 4 am tage, interessanterweise aber seit vielen monaten keinerlei computerspiele)
> fehlgeleitet, da ziellos.
allgemein ist jegliches zerfallen von grobstrukturierten zielen zu beobachten, ein anerkanntsein (bekannte, familie) als künstler ist nebensächlich - bis vollkommen unwichtig geworden, da das ziel entweder erfüllt wurde, oder durch die umgebung vieler kreativer menschen vollkommen reizlos geworden ist.
these: künstler sein = auch nur mittelmass und einer unter vielen
jegliche bildende kunst bis auf schulmäßig gefordertes vollständig aufgegeben. bisweilen durchaus zeichnerische lustwellen die aber durch psychisch eingebildete körperliche lähmung und lethargie erstickt werden (ebenfalls völliges fehlen konkreter ideen, auch den krieg als sujet vollkommen aufgeben, bei vereinzelten strichen entstehen nur noch menschen beim geschlechtsakt, das ist viele monate her, und hatte damit zu tun, das ich simples abzeichnen versuchte)
schlafstörungen schwankend, einschlafprobleme nicht mehr dominant, wie viele jahre, dafür langsames in den vordergrund treten von zu frühem aufwachen – möglicherweise jahreszeitenbedingt. gewisse neigung dazu je früher sonne aufgeht und hitze einsetzt.
körperliche verfassung bis auf schwankende beschwerden der hws+rsi (durchschnittswert von ca. einem sehr schmerzhaften, fast unerträglichen tag auf monat) recht gut. kurzer einbruch mit starken rückenbeschwerden nach unfall, die sich seit gestern vollkommen gelegt haben, da ca. 2,5 wochen eingeschränkt bewegungsfähig.
kaum noch verdauungsprobleme – ernährung über lange strecken im rahmen finanzieller möglichkeiten: gesund. bewegung (eingebildeterweise) zu wenig (aufwage mit stunden vorm pc)
>tägliches gehen oder radfahren zur schule (ca. 1km)
>einkäufe+ diverse erledigunggänge zu institutionen (+täglich mittelmass von einem zusatzkilometer)
>nächtliche spaziergänge, foto und erkundungsgänge (auf einen tag gerechnet weiterer kilometer, oft komprimiert auf eine längere tour pro 1,5 wochen)
= tagesmittel von 3km.
sporadisches rückentraining mit hanteln, ebenso sporadisch sit-ups. keinerlei strukturiertes training erkennbar.
gefühl das sitzen auf sitzball statt bürostuhl nur marginale verbesserung des schmerzzustandes hws bringt – beibehaltung: da dies besser als gar nichts.
drogen
ephedra
starker rückgang bei einnahe von ephedrin ("natürliches" nicht sehr stark wirkendes amphetamin), da neue bestellung vor einigen monaten nicht gewüschte wirkungn zeigt und als nebeneffekt leichte übelkeit erzeugte.
reduktion von einer episode á 1-2 kapseln pro monat auf nahezu null.
alkohol
auch hier ist seit winter ein leichter rückgang der ohnehin stark zurückhaltenden alkoholnutzung zu bemerken. leichte trunkenheit im mittel alle 8 wochen. fast ausschliesslich durch vodka oder ginmischgetränke in verbindung mit likören. nicht mit leichter trunkenheit in zusammenhang gebracht werden könnender genuss von ca. einem wochenmittel á 2 gintonic.
tabak
seit jahren unverändert niedriger tabakgenuss mit wenigen episoden völliger abstinenz (ca 2x im jahr á 1,5-3 wochen) und starker übsteigerung des normalmasses (3 kippen pro tag) von ca. 10-15 zigaretten an wenigen tagen im jahr.
nahezu normales soziales verhalten in klassenstruktur, kleinere gruppe näherer bekannter, samt pflege außerschulischer unternehmungen denen ich mehr oder weniger bedeutung beimesse (gespräche, austausch von filmen, etc)
ändert nichts an einzelgängerei - wg.intern sogar klare abkapselung erkennbar (nicht ans telefon gehen, keine angestrebten gespräche und zusammenkünfte mit mb - letzteres hat sich in intensität weder gesteigert und sonstwie verändert, ersteres ist eher neuerer natur)
keine zunahme starg aggressiver reaktionen zu beobachten, eher gegenteilig. wegfall von elternbeschattung wohl dafür verantwortlich.
erstaunlich gut verarbeitete trennung von großer liebe [D.] mit einem kurzem einbruch – nicht vergleichbar mit den zuvor gestarteten versuchen die immer im geläuterten zurückkehren zu ihm endeten.
möglicherweise zurückzuführen auf wachsende gelassenheit und immer selbstverständlicher werdende rolle der liebenden – liebe als absolut integraler bestandteil ohne besitzansprüche. da dies eine erst spät erlernte fähigkeit war, lange zeit große schwierigkeiten im umgang damit.
nach wie vor gewisse neigung zum verfolgungswahn, ausschliesslich körperlicher natur. zeichnet sich nur in einer stets widerholten situation aus:
auf straße entgegenkommende oder (schlimmer) hinter einem laufende passanten, bei denen ich sicher bin das sie mir ein messer in die seite stoßen wollen (sog. abstechen) – genauere gründe dafür liegen mir nicht vor und spielen keine rolle (zB kriminelle aspekte:abziehen, oder menschen mit psychischen störungen: austicken, oder polit. motivierte taten: sehe bisweilen alternativ aus)
nach wie vor kaum bis gar kein interesse an öffentlichen unternehmungen und veranstaltungen (bar, kneipe, konzerte, feste, museen) beurteilung von zugänglichen festen (sozial- wie materiell freie veranstaltungen) geschiet fast ausschliesslich nach evtl. als fotomotiv dienliches solchen.
fehlen von allgemeinen zielen löst aber keinerlei verzweiflung aus (es sei denn in stark depressiver verfassung) sondern läßt mich freier fühlen.
schwankendes interesse an anhäufung von wissen und bildung (schule: nahezu nicht ausgeprägt) kunst, kultur, politik allgemein: an wenigen tagen sehr stark gesteigert, meistenteils aber kaum vorhanden und vollkommen durch tagesschau und kulturzeit (beides im monatlichen mittel ca. alle 2 tage, also nicht mehr täglich, was mit der internetnutzung zu tun hat) abgedeckt.
anhäufung von besitz:
_zu beobachten das in den letzten monaten kaum noch bücher gekauft wurden, da auch keine mehr gelesen werden (mangelnde zeit und konzentration, sowie traumatische gewichtserfahrungen bei umzug und als erdrückend empfundene masse, verletzlichkeit und unkomprimierbarkeit von büchern) > ausweichen auf digitale medien, die auch leicht zu entsorgen sind (gewollt oder ungewollt durch sys-crash) und somit keinen echten ballast darstellen
_sammelleidenschaft filme: durch aufgabe des rituell behafteten kaufs der tv-spielfilm (dauerte fast 6 jahre an) nahezu völliger wegfall von videoaufnahmen
proportional übertragen auf Video-CDs/DVDs aus dem Internet.
Archivierung erfolgt mit gleicher schwankender gewissenhaftigkeit, die jedoch penetrante strukturen erkennen läßt (zB klare abgrenzung von sammelfoldern mit dokus-animationsfilmen-kurzfilmen-etc und spielfilmen)
nach wie vor jedoch völlige unstrukturiertheit in jeglichen schulunterlagen.
behördenbedingte unterlagen durch wenige zwischenfälle (lediglich BaföG-antrag und kindergeld + beglaubigungen von zeugnissen, sortierung von bankunterlagen und neubeantragung des abgelaufenen persos) einigermaßen geordnet.
ebenso werden schulische abgabetermine bis zum letzten tag hinausgezögert und oft erst in der nacht vor dem abgabemorgen fertiggestellt. im allgemeinen ist jedoch zu sagen das die fristen zu 99% eingehalten währen.
An sich kein Problem, würde nicht der seelische Druck bereits lange vor abgabetermin entstehen aber geistig so lang lähmen bis es aufgrund zeitlicher begrenzung nicht mehr ginge. vorherige abarbeitung scheint trotz ständiger selbst- und fremdmotivationsversuche nahezu unmöglich.
versuche zaghaft erste managementversuche vorzeitig keine druck- und schuldgefühle aufkommen zu lassen, die in anbetracht oft schaffbar bemessener abgabetermine unnötig sind.
libido: im mittel eher wenig ausgeprägt. durchschnittliche masturbationsrate liegt fast verläßlich an einem minimalpunkt von einmal aller 3-4 wochen [anmerkung hierzu: pro masturbationsbemühung meistenteils 7-12 orgasmen] in den meisten fällen angeregt durch schlaflosigkeit und noch vorhandene tagesenergie und/oder gekoppeltes sehen von pornographischen filmen, denen ich wenig abgewinnen kann.
im allgemeinen fehlt für eine mittelrate (ca. 1x pro woche á 3 climax) ein mensch dem ich in liebe zugeneigt bin und dessen körper ich kenne und leidenschaftlich in mich aufgesogen hab, sowohl in materie als auch seele.
letzte sexuelle akte vor ziemlich genau 5 wochen (durchaus sehr befriedigend) aber nicht besonders an wiederholung dessen interessiert. (da liebe für einen anderen menschen)
durchschnittliche zahl von ca. 1,5 sexualpartnern pro jahr seit beginn ausübung koitus (jurist. definiert seit 2001) absolut konstant.
so lautet der bericht von ca. herbst 2004 – jetzt.
postiktales koma, fieberkrämpfe
[gedicht-et]
es folgt: der bericht.
sehr fliegend und unstet, wiedereinmal vollkommen vorstellungs- und ziellos, sehr befremdet von umwelt, und verhalten derer. starke schwankungen zwischen wahrnehmen (mißtrauisch beäugend, abfällig) und absolutes nichtbemerken, egal-sein.
neben üblichen schmerzerlebnissen, die aber schon lang nicht mehr traumatisch waren durchaus kontinuierliche zufriedenheitsphasen – auch relativieren sich existenzängste (scheinbar) mit zunahme der temperatur zusehends (zB ist ein tod durch erfrieren unmöglich)
oft fehlgeleiteter tatendrang, der in tatenloser beschäftigungssucht mündet (übersteigertes interesse an filmen, bisweilen bis zu 3 oder 4 am tage, interessanterweise aber seit vielen monaten keinerlei computerspiele)
> fehlgeleitet, da ziellos.
allgemein ist jegliches zerfallen von grobstrukturierten zielen zu beobachten, ein anerkanntsein (bekannte, familie) als künstler ist nebensächlich - bis vollkommen unwichtig geworden, da das ziel entweder erfüllt wurde, oder durch die umgebung vieler kreativer menschen vollkommen reizlos geworden ist.
these: künstler sein = auch nur mittelmass und einer unter vielen
jegliche bildende kunst bis auf schulmäßig gefordertes vollständig aufgegeben. bisweilen durchaus zeichnerische lustwellen die aber durch psychisch eingebildete körperliche lähmung und lethargie erstickt werden (ebenfalls völliges fehlen konkreter ideen, auch den krieg als sujet vollkommen aufgeben, bei vereinzelten strichen entstehen nur noch menschen beim geschlechtsakt, das ist viele monate her, und hatte damit zu tun, das ich simples abzeichnen versuchte)
schlafstörungen schwankend, einschlafprobleme nicht mehr dominant, wie viele jahre, dafür langsames in den vordergrund treten von zu frühem aufwachen – möglicherweise jahreszeitenbedingt. gewisse neigung dazu je früher sonne aufgeht und hitze einsetzt.
körperliche verfassung bis auf schwankende beschwerden der hws+rsi (durchschnittswert von ca. einem sehr schmerzhaften, fast unerträglichen tag auf monat) recht gut. kurzer einbruch mit starken rückenbeschwerden nach unfall, die sich seit gestern vollkommen gelegt haben, da ca. 2,5 wochen eingeschränkt bewegungsfähig.
kaum noch verdauungsprobleme – ernährung über lange strecken im rahmen finanzieller möglichkeiten: gesund. bewegung (eingebildeterweise) zu wenig (aufwage mit stunden vorm pc)
>tägliches gehen oder radfahren zur schule (ca. 1km)
>einkäufe+ diverse erledigunggänge zu institutionen (+täglich mittelmass von einem zusatzkilometer)
>nächtliche spaziergänge, foto und erkundungsgänge (auf einen tag gerechnet weiterer kilometer, oft komprimiert auf eine längere tour pro 1,5 wochen)
= tagesmittel von 3km.
sporadisches rückentraining mit hanteln, ebenso sporadisch sit-ups. keinerlei strukturiertes training erkennbar.
gefühl das sitzen auf sitzball statt bürostuhl nur marginale verbesserung des schmerzzustandes hws bringt – beibehaltung: da dies besser als gar nichts.
drogen
ephedra
starker rückgang bei einnahe von ephedrin ("natürliches" nicht sehr stark wirkendes amphetamin), da neue bestellung vor einigen monaten nicht gewüschte wirkungn zeigt und als nebeneffekt leichte übelkeit erzeugte.
reduktion von einer episode á 1-2 kapseln pro monat auf nahezu null.
alkohol
auch hier ist seit winter ein leichter rückgang der ohnehin stark zurückhaltenden alkoholnutzung zu bemerken. leichte trunkenheit im mittel alle 8 wochen. fast ausschliesslich durch vodka oder ginmischgetränke in verbindung mit likören. nicht mit leichter trunkenheit in zusammenhang gebracht werden könnender genuss von ca. einem wochenmittel á 2 gintonic.
tabak
seit jahren unverändert niedriger tabakgenuss mit wenigen episoden völliger abstinenz (ca 2x im jahr á 1,5-3 wochen) und starker übsteigerung des normalmasses (3 kippen pro tag) von ca. 10-15 zigaretten an wenigen tagen im jahr.
nahezu normales soziales verhalten in klassenstruktur, kleinere gruppe näherer bekannter, samt pflege außerschulischer unternehmungen denen ich mehr oder weniger bedeutung beimesse (gespräche, austausch von filmen, etc)
ändert nichts an einzelgängerei - wg.intern sogar klare abkapselung erkennbar (nicht ans telefon gehen, keine angestrebten gespräche und zusammenkünfte mit mb - letzteres hat sich in intensität weder gesteigert und sonstwie verändert, ersteres ist eher neuerer natur)
keine zunahme starg aggressiver reaktionen zu beobachten, eher gegenteilig. wegfall von elternbeschattung wohl dafür verantwortlich.
erstaunlich gut verarbeitete trennung von großer liebe [D.] mit einem kurzem einbruch – nicht vergleichbar mit den zuvor gestarteten versuchen die immer im geläuterten zurückkehren zu ihm endeten.
möglicherweise zurückzuführen auf wachsende gelassenheit und immer selbstverständlicher werdende rolle der liebenden – liebe als absolut integraler bestandteil ohne besitzansprüche. da dies eine erst spät erlernte fähigkeit war, lange zeit große schwierigkeiten im umgang damit.
nach wie vor gewisse neigung zum verfolgungswahn, ausschliesslich körperlicher natur. zeichnet sich nur in einer stets widerholten situation aus:
auf straße entgegenkommende oder (schlimmer) hinter einem laufende passanten, bei denen ich sicher bin das sie mir ein messer in die seite stoßen wollen (sog. abstechen) – genauere gründe dafür liegen mir nicht vor und spielen keine rolle (zB kriminelle aspekte:abziehen, oder menschen mit psychischen störungen: austicken, oder polit. motivierte taten: sehe bisweilen alternativ aus)
nach wie vor kaum bis gar kein interesse an öffentlichen unternehmungen und veranstaltungen (bar, kneipe, konzerte, feste, museen) beurteilung von zugänglichen festen (sozial- wie materiell freie veranstaltungen) geschiet fast ausschliesslich nach evtl. als fotomotiv dienliches solchen.
fehlen von allgemeinen zielen löst aber keinerlei verzweiflung aus (es sei denn in stark depressiver verfassung) sondern läßt mich freier fühlen.
schwankendes interesse an anhäufung von wissen und bildung (schule: nahezu nicht ausgeprägt) kunst, kultur, politik allgemein: an wenigen tagen sehr stark gesteigert, meistenteils aber kaum vorhanden und vollkommen durch tagesschau und kulturzeit (beides im monatlichen mittel ca. alle 2 tage, also nicht mehr täglich, was mit der internetnutzung zu tun hat) abgedeckt.
anhäufung von besitz:
_zu beobachten das in den letzten monaten kaum noch bücher gekauft wurden, da auch keine mehr gelesen werden (mangelnde zeit und konzentration, sowie traumatische gewichtserfahrungen bei umzug und als erdrückend empfundene masse, verletzlichkeit und unkomprimierbarkeit von büchern) > ausweichen auf digitale medien, die auch leicht zu entsorgen sind (gewollt oder ungewollt durch sys-crash) und somit keinen echten ballast darstellen
_sammelleidenschaft filme: durch aufgabe des rituell behafteten kaufs der tv-spielfilm (dauerte fast 6 jahre an) nahezu völliger wegfall von videoaufnahmen
proportional übertragen auf Video-CDs/DVDs aus dem Internet.
Archivierung erfolgt mit gleicher schwankender gewissenhaftigkeit, die jedoch penetrante strukturen erkennen läßt (zB klare abgrenzung von sammelfoldern mit dokus-animationsfilmen-kurzfilmen-etc und spielfilmen)
nach wie vor jedoch völlige unstrukturiertheit in jeglichen schulunterlagen.
behördenbedingte unterlagen durch wenige zwischenfälle (lediglich BaföG-antrag und kindergeld + beglaubigungen von zeugnissen, sortierung von bankunterlagen und neubeantragung des abgelaufenen persos) einigermaßen geordnet.
ebenso werden schulische abgabetermine bis zum letzten tag hinausgezögert und oft erst in der nacht vor dem abgabemorgen fertiggestellt. im allgemeinen ist jedoch zu sagen das die fristen zu 99% eingehalten währen.
An sich kein Problem, würde nicht der seelische Druck bereits lange vor abgabetermin entstehen aber geistig so lang lähmen bis es aufgrund zeitlicher begrenzung nicht mehr ginge. vorherige abarbeitung scheint trotz ständiger selbst- und fremdmotivationsversuche nahezu unmöglich.
versuche zaghaft erste managementversuche vorzeitig keine druck- und schuldgefühle aufkommen zu lassen, die in anbetracht oft schaffbar bemessener abgabetermine unnötig sind.
libido: im mittel eher wenig ausgeprägt. durchschnittliche masturbationsrate liegt fast verläßlich an einem minimalpunkt von einmal aller 3-4 wochen [anmerkung hierzu: pro masturbationsbemühung meistenteils 7-12 orgasmen] in den meisten fällen angeregt durch schlaflosigkeit und noch vorhandene tagesenergie und/oder gekoppeltes sehen von pornographischen filmen, denen ich wenig abgewinnen kann.
im allgemeinen fehlt für eine mittelrate (ca. 1x pro woche á 3 climax) ein mensch dem ich in liebe zugeneigt bin und dessen körper ich kenne und leidenschaftlich in mich aufgesogen hab, sowohl in materie als auch seele.
letzte sexuelle akte vor ziemlich genau 5 wochen (durchaus sehr befriedigend) aber nicht besonders an wiederholung dessen interessiert. (da liebe für einen anderen menschen)
durchschnittliche zahl von ca. 1,5 sexualpartnern pro jahr seit beginn ausübung koitus (jurist. definiert seit 2001) absolut konstant.
so lautet der bericht von ca. herbst 2004 – jetzt.
RAS - 2005/07/11 15:59
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