unten ohne
Von: ellendol · 24.01.2005 um 18:14:33 Uhr
never kiss you an that klo.
das ist also der erste tag ohne. hmmm. habe die meiste zeit doof gestarrt und versucht hinter die veränderung zu kommen- die ja nun doch nicht stattfand, denn ohne D – ist ohne D. – da kann man höchstens von offiziell oder inoffiziell trennen.
Ich weiß nicht ob er oder jemand ander frug, ob ich ihn noch liebe, und ich mit ja antwortete – zur sache tut das an ich nichts – auch nicht, dass er sagte das er mich natürlich noch liebe.
auch wenn in abetracht dieser sachlage, lach – das alles wiedersinnig erscheint. dies wissen wissens was der sänger sieht is was der sänger singt. oder so.
murmel.
ich werde jetzt nochn weilchen neben mir stehn - und irgendwann bemerken das die tiefe trauer alltagsmelancholie ist, das ist ja der vorteil des melancholikers – dass der schmerz fließend ist – und nich unbedingt besonders oder heraussragend. nun.
ich guck dann mal wie ne miez die man ignoriert und gleichzeitig aufn schwanz tritt – höre cowboyjunkies und finde welt+menschheit doof. die nächsten 60min etwa.
in der lebenstopfive der einflußreichsten geliebten hatter sicher nen ewigen platz inne. mehr kann man dazu nich sagen, denn: was hab ich worte über ihn verloren. und verloren ist das richtige wort. verlohren mit H
farewell, schmutziger alter mann und geliebter. farewell.
vielleicht innem andern leben. dieses wird nix mehr.
never kiss you an that klo.
das ist also der erste tag ohne. hmmm. habe die meiste zeit doof gestarrt und versucht hinter die veränderung zu kommen- die ja nun doch nicht stattfand, denn ohne D – ist ohne D. – da kann man höchstens von offiziell oder inoffiziell trennen.
Ich weiß nicht ob er oder jemand ander frug, ob ich ihn noch liebe, und ich mit ja antwortete – zur sache tut das an ich nichts – auch nicht, dass er sagte das er mich natürlich noch liebe.
auch wenn in abetracht dieser sachlage, lach – das alles wiedersinnig erscheint. dies wissen wissens was der sänger sieht is was der sänger singt. oder so.
murmel.
ich werde jetzt nochn weilchen neben mir stehn - und irgendwann bemerken das die tiefe trauer alltagsmelancholie ist, das ist ja der vorteil des melancholikers – dass der schmerz fließend ist – und nich unbedingt besonders oder heraussragend. nun.
ich guck dann mal wie ne miez die man ignoriert und gleichzeitig aufn schwanz tritt – höre cowboyjunkies und finde welt+menschheit doof. die nächsten 60min etwa.
in der lebenstopfive der einflußreichsten geliebten hatter sicher nen ewigen platz inne. mehr kann man dazu nich sagen, denn: was hab ich worte über ihn verloren. und verloren ist das richtige wort. verlohren mit H
farewell, schmutziger alter mann und geliebter. farewell.
vielleicht innem andern leben. dieses wird nix mehr.
RAS - 2005/07/11 15:10
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