endlich unten - steigerung möglich
Von: ellendol · 21.01.2005 um 0:34:45 Uhr
tod durch euphorie unmöglich geworden
[aktuelle weltlage – e.]
keine shakespaere der welt hätte ihm derartiges mit dem schwanz in den arsch rammen können. ich werde bestraft, weil ich vielleicht seine krankheit erkannt habe – an der er nun angst hat zu sterben – und so auch alle töten muß die sich noch bereiterklärten auch im sterben bei ihm zu bleiben.
mehr grausamkeit sah ich bei niemand.
jeder drecksdiktator ist ein waisenknabe neben ihm. er macht dass ich nach jahren wieder plötzlich sterben will, weil mehr nicht auf mir runterfallen kann – die formulierung des zu kreuze kriechens mochte ich nie –
aber es muß.
ich kann das nicht in worte fassen.
ich habe das noch nie getan . als ausflucht. aber jetzt muß ich trinken.
das es morgen gibt ist mir gräuel genug.
ich habe die letzten flackerer der jugend bis ins elende alter jetzt an ihm verbracht – die meiste zeit geschändet – auch körperlich,
he is he great white wunde
die ein jeder märtyrer gern in der biographie stehen hätte.
ein glück gibt es ihn.
ein glück ihn – der so präzis ist mit stumpfen waffen – mich läßt das nur mutmaßen das man am größten doch wohl nur scheitern kann. ich bin zu alt ihn als einzigen großen zu jubeln, dass keins mehr käme das ich mehr so lieben könnte – aber gespürt hab ichs immer.
vielleicht macht er mich nun zu dem krüppel wie es einst T. mit ihm tat – dann lehnen wir uns zurück, als schwammige vollständig lieblose dreckshüllen die wir dann sind, saufen zuviel, lachen und sagen: ein glück das wir über liebe hinweg sind, und bis zum tod soll nur noch dreck, vodka und der folgende fick jetzt interessieren.
ich bin wohl doch gläubig.
meine liebe ist mir so heilig. ich hab ja sonst nichts heiliges. leg einer einem comic ein mit dem typen der an fels gekettet tachtäglich besuch von organraubendem vogel bekam.
name egal. setzt mich ein.
tod durch euphorie unmöglich geworden
[aktuelle weltlage – e.]
keine shakespaere der welt hätte ihm derartiges mit dem schwanz in den arsch rammen können. ich werde bestraft, weil ich vielleicht seine krankheit erkannt habe – an der er nun angst hat zu sterben – und so auch alle töten muß die sich noch bereiterklärten auch im sterben bei ihm zu bleiben.
mehr grausamkeit sah ich bei niemand.
jeder drecksdiktator ist ein waisenknabe neben ihm. er macht dass ich nach jahren wieder plötzlich sterben will, weil mehr nicht auf mir runterfallen kann – die formulierung des zu kreuze kriechens mochte ich nie –
aber es muß.
ich kann das nicht in worte fassen.
ich habe das noch nie getan . als ausflucht. aber jetzt muß ich trinken.
das es morgen gibt ist mir gräuel genug.
ich habe die letzten flackerer der jugend bis ins elende alter jetzt an ihm verbracht – die meiste zeit geschändet – auch körperlich,
he is he great white wunde
die ein jeder märtyrer gern in der biographie stehen hätte.
ein glück gibt es ihn.
ein glück ihn – der so präzis ist mit stumpfen waffen – mich läßt das nur mutmaßen das man am größten doch wohl nur scheitern kann. ich bin zu alt ihn als einzigen großen zu jubeln, dass keins mehr käme das ich mehr so lieben könnte – aber gespürt hab ichs immer.
vielleicht macht er mich nun zu dem krüppel wie es einst T. mit ihm tat – dann lehnen wir uns zurück, als schwammige vollständig lieblose dreckshüllen die wir dann sind, saufen zuviel, lachen und sagen: ein glück das wir über liebe hinweg sind, und bis zum tod soll nur noch dreck, vodka und der folgende fick jetzt interessieren.
ich bin wohl doch gläubig.
meine liebe ist mir so heilig. ich hab ja sonst nichts heiliges. leg einer einem comic ein mit dem typen der an fels gekettet tachtäglich besuch von organraubendem vogel bekam.
name egal. setzt mich ein.
RAS - 2005/07/11 15:02
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