volxbad
Von: ellendol · 15.01.2005 um 19:05:37 Uhr
[13.01.]
es gibt kaum ein schöneres beispiel fuer ein volksbad, als das nordbad/DD
heut war ich baden. schwümmen. bähnchen ziehen. das ist erwähnenswert. tres erwähnenwert. ich tue es all die tage, zwei, drei wochen mal. es ist ein japsen um platz zwischen alten männern, muddies und blagen. plantsch plantsch. muddikühe, die schwimmen wie kühe, deswegen der name, gemächlich, fett, und irgendwie in sich und ihrer nicht naß zu bekommenden frisur ruhend.
beeindruckend bis aggressionsförderlich.
aber dann auch plötzlich nahezu allein, zweit dreit.
ich ziehe meine ruckenden tiefen stösse anständig dorsch. weit ausgreifend bin ich so recht schnell, und höchstens eine hochtrainierte kaderomi, mit schwimmflossen an den füssen oder ein saftiger bursch mit avantgardistischer schwimmbrille ist schneller. dafür sehe ich komischer aus.
ich gurgle auf brust und tauche nicht unter – ich weiß auch nicht warum, ich habs mir nie recht angewöhnen können. dann und wann also büschen wasserschlucken. bahnende schraube ich rum, noch ein zwei fusswedler, der dreher und zackig weiter. sofern bahn frei.
tjaja. das ich dort tatsächlich anatomische studien treiben würde, wöllte ich gern ausschliessen, aber mit ähnlich viel nackichterheit war ich nur in meinem epochalen prak inner physiotherapie belcht. oh – wie früh weiteten sich meine grenzen des vorstellbaren. aber das mit der gerontophilie will ich wirklich nur im scherze hören! *möff*
also: immer hübsch fischli bleiben. schwümm schümm.
[13.01.]
es gibt kaum ein schöneres beispiel fuer ein volksbad, als das nordbad/DD
heut war ich baden. schwümmen. bähnchen ziehen. das ist erwähnenswert. tres erwähnenwert. ich tue es all die tage, zwei, drei wochen mal. es ist ein japsen um platz zwischen alten männern, muddies und blagen. plantsch plantsch. muddikühe, die schwimmen wie kühe, deswegen der name, gemächlich, fett, und irgendwie in sich und ihrer nicht naß zu bekommenden frisur ruhend.
beeindruckend bis aggressionsförderlich.
aber dann auch plötzlich nahezu allein, zweit dreit.
ich ziehe meine ruckenden tiefen stösse anständig dorsch. weit ausgreifend bin ich so recht schnell, und höchstens eine hochtrainierte kaderomi, mit schwimmflossen an den füssen oder ein saftiger bursch mit avantgardistischer schwimmbrille ist schneller. dafür sehe ich komischer aus.
ich gurgle auf brust und tauche nicht unter – ich weiß auch nicht warum, ich habs mir nie recht angewöhnen können. dann und wann also büschen wasserschlucken. bahnende schraube ich rum, noch ein zwei fusswedler, der dreher und zackig weiter. sofern bahn frei.
tjaja. das ich dort tatsächlich anatomische studien treiben würde, wöllte ich gern ausschliessen, aber mit ähnlich viel nackichterheit war ich nur in meinem epochalen prak inner physiotherapie belcht. oh – wie früh weiteten sich meine grenzen des vorstellbaren. aber das mit der gerontophilie will ich wirklich nur im scherze hören! *möff*
also: immer hübsch fischli bleiben. schwümm schümm.
RAS - 2005/07/11 14:59
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