nochmal
Von: ellendol · 10.11.2004 um 18:52:35 Uhr
nochmal: ist es immer das gleiche. ein gefühlte überlegenheit hier, eine zu hoch gezogene augenbraue da. geht es nicht an die pflaume fühle ich mich sicher, sicher allein, sicher gelangweilt, sicher früher/später dochmal selbstzweifel etc, die sich sicher sehr bald wieder in gottgefallen – also selbstvertrauen auflösen. aber von stagnation kann dennoch nicht die rede sein, lag letzte nacht wach und netzstrümpfehäkeln im bett, so sweet+rosa wie nur mit 11 im eurodisneyland – damals. hachje. es langweilt mich ja. ich habe ja gar keine lust. ich bin bei licht betrachtet gewöhnlich, und selten erkennt jemand, wohlmeinend meine ungewöhnlichkeit, und das langweilt mich dann auch, und ich mache scherze, zwinkere mit den augen, und bin weg, amüsiert – aber nicht genug gefesselt um zu bleiben. so viele die mich anbeten gibt’s ja zum glück nicht, das würde ja bei mir auch nur die zahl der autobahnabfahrten die ich kennenlerne maximieren (ein glück noch immer ohne führerschein, so langsam fehlt mir auch hierzu jeder gedanke, und elephanten im porcellanladen sagen auch immer sie hätten keine lust hörrrrhörrrr::::mit grossen tieren höööörrrrr höööööörrrrr harrrr)
jedenfalls fahren über mir und horst ICEs. jedenfalls ist ‚reissen’ vielleicht nicht das schlechteste wort. gut oder schlecht das mich nie jemand mit einem wolf (einsam, raubtier??? common sense assoziationen eben) verglichen hat? gut weil: würg. wolfsvergleiche. // schlecht weil: schulterzucken. wölfe machen auch offengesagt einfach zuviel lärm. / pfffft. na ja, in meiner wohnwabe ziehts gewaltig. pfusch am bau. sonne war heut immerhin da. warum landen die info mails vom ndc eigentlich neuerdings im posteingang und nichtmehr im spamfolder? / fragen über fragen / mein schlechtes soziales gewissen erschöpft sich dieser – wie meistertage wohl auch nur darin menschen doof zu finden die sich wegen überhandnehmende hundehaufen beschweren.
nochmal: ist es immer das gleiche. ein gefühlte überlegenheit hier, eine zu hoch gezogene augenbraue da. geht es nicht an die pflaume fühle ich mich sicher, sicher allein, sicher gelangweilt, sicher früher/später dochmal selbstzweifel etc, die sich sicher sehr bald wieder in gottgefallen – also selbstvertrauen auflösen. aber von stagnation kann dennoch nicht die rede sein, lag letzte nacht wach und netzstrümpfehäkeln im bett, so sweet+rosa wie nur mit 11 im eurodisneyland – damals. hachje. es langweilt mich ja. ich habe ja gar keine lust. ich bin bei licht betrachtet gewöhnlich, und selten erkennt jemand, wohlmeinend meine ungewöhnlichkeit, und das langweilt mich dann auch, und ich mache scherze, zwinkere mit den augen, und bin weg, amüsiert – aber nicht genug gefesselt um zu bleiben. so viele die mich anbeten gibt’s ja zum glück nicht, das würde ja bei mir auch nur die zahl der autobahnabfahrten die ich kennenlerne maximieren (ein glück noch immer ohne führerschein, so langsam fehlt mir auch hierzu jeder gedanke, und elephanten im porcellanladen sagen auch immer sie hätten keine lust hörrrrhörrrr::::mit grossen tieren höööörrrrr höööööörrrrr harrrr)
jedenfalls fahren über mir und horst ICEs. jedenfalls ist ‚reissen’ vielleicht nicht das schlechteste wort. gut oder schlecht das mich nie jemand mit einem wolf (einsam, raubtier??? common sense assoziationen eben) verglichen hat? gut weil: würg. wolfsvergleiche. // schlecht weil: schulterzucken. wölfe machen auch offengesagt einfach zuviel lärm. / pfffft. na ja, in meiner wohnwabe ziehts gewaltig. pfusch am bau. sonne war heut immerhin da. warum landen die info mails vom ndc eigentlich neuerdings im posteingang und nichtmehr im spamfolder? / fragen über fragen / mein schlechtes soziales gewissen erschöpft sich dieser – wie meistertage wohl auch nur darin menschen doof zu finden die sich wegen überhandnehmende hundehaufen beschweren.
RAS - 2005/07/11 14:36
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