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war im kino. waren +4 mehr menschen da als ich vermutet hatte. rechnete maximal mit einem doppelsitzer im raum. waren dann zwei.
danach döner. fast wie richtiges leben. gespielt halt.
xxy
kein film den ich lauthals hurrahend jedem empfehlen würde, aber er erfüllte meine kinokriterien : originalsprache die ich nicht spreche - irgendwie interessant - taucht demnächst wohl kaum in meiner sprache in einer dunklen netzecke auf.
der recht bemitleidenswerte männliche (also....der...wirklich...echt...undso) mithauptdarsteller was such a fugly face. erinnerte mich zudem fatal an hasbeth. in jungen jahren. als ihn der mädchenjunge dann also...ja man muss sagen....vergewaltigte (er mochte es...sagte er später...gnihihi) rang mir das in der konstellation durchaus ein schmunzeln ab.
leider brachte ich sonst wenig symphatie für fugface auf, der arme junge war so gefickt und jammerig das es schon fast nervig war.
ansonsten ist recht häufig in rezis was von eindringlichem plädoyer für toleranz zu lesen - mag ja sein das ich in einer rosa elefantenwelt lebe, aber wenn es den film braucht im leute zum erstnachdenken zum thema das es nicht nett, und auch nicht sonderlich nah an menschenrechten ist, indifferent geborenen im säuglingsalter geschlechtsgemäss zurecht zu butchern - dann weiss ich auch nicht... für nähere info dann doch besser doku oder arte themenabend.
...
nach langem eierschaukeln zu diesem thema (kino, nicht penismädchen) fallen mir nun langsam fast alle filme revers ein zu denen ich im kino war. da ich das kind armer bauern, kindof, bin - waren es nicht viele.
swimming pool - mit shexxy pienz in einem kleinkino im seltsamen und mir zu südlichen heidelberg. mit bügelflaschenbier. und knutschen. der film selbst war einer der eher enttäuschenden ramplings - von ozon ganz zu schweigen. sein un-empfehlenswertester. aber mit zwergen. zwerge in filmen sind immer gut.
(unfreiwillig, im sic freiwilligenjahr) hitlers tippse, traudl irgendwas. es war am späten nachmittag, draussen war es heiss und drinnen zu kühl, wie immer in diesen modern kinos - und nach 10min augenoffenhaltens und ins gräuliche gebiss von dolfis ehemaligem stenofrollein starren schlief ich tief, aber fröstelnd ein. das erste mal. überhaupt. kam mir sehr unwürdig vor. fast so unwürdig wie in einen film zu gehen, in den man nicht wollte.
davor entweder marlene (doof, samt sinnlos hochgespielter wahrerliebes heterostory, die es so nie gab - aber war das einzige was um meinen 16ten geburtstag lief und irgendwie bei der peergroup moi+P ankam)
davor moulin rouge, für den ich trotz bowie kein geld ausgegeben hätte, aber es war teil eines verwirrtenjungenmann-comingoutberatungsspräches.
davor englischer patient. sehr sehr gross. mein einziges mal mit xxl popcorn+cola (alles spendiert von creepy xxl girlfriend - die mir immer barbiebeine einführen wollte) meine mich zu erinnern dass ich nicht das fsk gewünschte alter hatte. sehr abenteuerlich. auch meine erste nahezu-nachtbusfahrt.
alle schul und zu sonstigen pillepallezwecken besuchten kinobesuche erinnere ich nicht.
danach döner. fast wie richtiges leben. gespielt halt.
xxy
kein film den ich lauthals hurrahend jedem empfehlen würde, aber er erfüllte meine kinokriterien : originalsprache die ich nicht spreche - irgendwie interessant - taucht demnächst wohl kaum in meiner sprache in einer dunklen netzecke auf.
der recht bemitleidenswerte männliche (also....der...wirklich...echt...undso) mithauptdarsteller was such a fugly face. erinnerte mich zudem fatal an hasbeth. in jungen jahren. als ihn der mädchenjunge dann also...ja man muss sagen....vergewaltigte (er mochte es...sagte er später...gnihihi) rang mir das in der konstellation durchaus ein schmunzeln ab.
leider brachte ich sonst wenig symphatie für fugface auf, der arme junge war so gefickt und jammerig das es schon fast nervig war.
ansonsten ist recht häufig in rezis was von eindringlichem plädoyer für toleranz zu lesen - mag ja sein das ich in einer rosa elefantenwelt lebe, aber wenn es den film braucht im leute zum erstnachdenken zum thema das es nicht nett, und auch nicht sonderlich nah an menschenrechten ist, indifferent geborenen im säuglingsalter geschlechtsgemäss zurecht zu butchern - dann weiss ich auch nicht... für nähere info dann doch besser doku oder arte themenabend.
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nach langem eierschaukeln zu diesem thema (kino, nicht penismädchen) fallen mir nun langsam fast alle filme revers ein zu denen ich im kino war. da ich das kind armer bauern, kindof, bin - waren es nicht viele.
swimming pool - mit shexxy pienz in einem kleinkino im seltsamen und mir zu südlichen heidelberg. mit bügelflaschenbier. und knutschen. der film selbst war einer der eher enttäuschenden ramplings - von ozon ganz zu schweigen. sein un-empfehlenswertester. aber mit zwergen. zwerge in filmen sind immer gut.
(unfreiwillig, im sic freiwilligenjahr) hitlers tippse, traudl irgendwas. es war am späten nachmittag, draussen war es heiss und drinnen zu kühl, wie immer in diesen modern kinos - und nach 10min augenoffenhaltens und ins gräuliche gebiss von dolfis ehemaligem stenofrollein starren schlief ich tief, aber fröstelnd ein. das erste mal. überhaupt. kam mir sehr unwürdig vor. fast so unwürdig wie in einen film zu gehen, in den man nicht wollte.
davor entweder marlene (doof, samt sinnlos hochgespielter wahrerliebes heterostory, die es so nie gab - aber war das einzige was um meinen 16ten geburtstag lief und irgendwie bei der peergroup moi+P ankam)
davor moulin rouge, für den ich trotz bowie kein geld ausgegeben hätte, aber es war teil eines verwirrtenjungenmann-comingoutberatungsspräches.
davor englischer patient. sehr sehr gross. mein einziges mal mit xxl popcorn+cola (alles spendiert von creepy xxl girlfriend - die mir immer barbiebeine einführen wollte) meine mich zu erinnern dass ich nicht das fsk gewünschte alter hatte. sehr abenteuerlich. auch meine erste nahezu-nachtbusfahrt.
alle schul und zu sonstigen pillepallezwecken besuchten kinobesuche erinnere ich nicht.
RAS - 2008/07/01 02:06
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