'vier minuten' gesehen. der dt. film 06/07 ! innerlich und äusserlich geflennt. die statur vom klaviermädchen hat mich an paula erinnert - oder die andere ehefrau. irgendwie viereckig.
'auf der anderen seite' hingegen eher...hmmm, indifferent. ich mochte es sehr wie sich alle verpassen. aber sonst, ich würde fast sagen einer der schwächeren akins.

ansonsten mal wieder gods and monsters gesehen, der so vieles was ich mag in einem seltsamen topf zusammenwirft
(rauhlederschuhe, gay old men, filmemachcontent, erster weltkrieg, kunst, tod, meds, loss, aufstieg aus der unterschicht) würde entschieden verfechten das es einen film mit ian mckellen und peter o'toole geben muss - als married couple. irgendwas mittelleichtes. retrospektive durch all die schwierigen und wilden jahrzehnte im gegensatz zu den langweilig wirkenden oppas die an altersschwäche statt an aids sterben. allerdings unbedingt kein happy end. auch darauf bestünde ich. evtl. ein episodenfilm, damits nicht ganz so anstrengend für die alten herren wird. kann man auch viele jungschauspieler drin unterbringen. vielleicht was für gus van sant...mal wieder sowas 'massentaugliches' nach psycho? obwohl....schwul ist ja noch immer eher das gegenteil von kassenschlager...

somehow related 'looking for richard' dok auf ichtubus. r: al pachino. erinnere jene nacht als der im zdf/ard ? lief - war sehr betrunken/müde/erfreut.


You must think that the whole world is queer. Well, you know what? It's not.