frau von tresckow hat intensive strahlung
kl. geschichte von hasbeth, behutsam editiert.
so jetzt zu frau von tresckow, mutter des pseudo-widerständlers, der sich an der front selbst erschossen hat, als er hörte, dass der geliebte führer noch lebe.
ihr enkel, mit dem ich zur schule ging, hasso von t. (hasso heissen auch wohl die schäferhunde der von t's, war schwierig beim ranrufen, hasso, bei fuß, dann stritten sich sohn und köter um die devoteste position in der nähe ihres herren, egal) sohn hasso rief mich an und sagte die wohnung seiner mutter müsste aufgelöst werden, sie wäre alt und etws gestört, heim wäre angebracht. ich solle mich nicht wundern. etwas unlustig reiste ich gen sickte, dorf wo frau von t. wohnte, da ich ahnte, es erwartet mich die klassische offiziers-bibliothek mit regimentsgeschichten, karten, plänen und höchstens 2 französische porno-magazine aus der besatzungszeit in paris, geknittert und mit angetrockneten wixflecken.
nach meinem läuten an der witwenwiderstandskämpfertür öffnete sich die deutscheichentür und frau von t. begrüßte mich mit den worten kommen sie schnell herein, junger mann, hier ist es sicherer! obwohl ich dachte sie wolle just das haus verlassen, da sie behutet war, sprang sie behende ins foyer, das ob der verhangenen fenster düster und abweisend auf mich wirkte. schnell erkannte ich, dass frau von t. nicht im begriff war das haus zu verlassen, sondern eher den schutz des heimes suchte. mit den worten haben sie auch die intensive strahlung aus dem weltraum heute früh bemerkt - sie greifen wieder an deutete sie mit zitternden arm nach oben richtung mit wappengeschnitzter getäfelter decke. kurz die decke augenscheinlich streifend und bemerkend, dass ich nicht einmal ein heraldischen grundwissen besaß, blieb mein blick bewundernd und erstaunt zugleich auf der kopfbedeckung der adeligen dame hängen: ein wunderschönes emailliertes küchensieb das frau von t. sich offensichtlich als schutz gegen die strahlenangriffe aus dem weltall auf ihr blaublütziges haupt drapiert hatte. sie bemerkte meinen erstaunten blick und bot mir sofort an, ich könnte während meiner anwesenheit ihren reservehelm tragen, dann könnten wir uns ungestörter unterhalten und die ständigen schwingungen würden nicht behindern. ich lehnte dankend ab, bat aber darum, den ersatzhelm sehen zu dürfen. eilig folgte ich frau von t. in die bibliothek, streifte nur kurz verächtlich die ledergebunden regimentsgeschichten und stürzte zu einem kleinen tisch auf dem der wunderbare ersatzhelm auf mich wartete. ein herrlicher kupferner wasserkessel der seines bodens beraubt aber komplett mit der keck in die höhe sich reckenden wasserpfeife einen optimalen schutz vor den weltraumstrahlen signalisierte. nach 1 bis 2 stunden intensiver gespräche über gott und die böse strahlung verliess ich das örtchen sickte um diverse erfahrungen reicher....ohne regimentsgeschichten.
so jetzt zu frau von tresckow, mutter des pseudo-widerständlers, der sich an der front selbst erschossen hat, als er hörte, dass der geliebte führer noch lebe.
ihr enkel, mit dem ich zur schule ging, hasso von t. (hasso heissen auch wohl die schäferhunde der von t's, war schwierig beim ranrufen, hasso, bei fuß, dann stritten sich sohn und köter um die devoteste position in der nähe ihres herren, egal) sohn hasso rief mich an und sagte die wohnung seiner mutter müsste aufgelöst werden, sie wäre alt und etws gestört, heim wäre angebracht. ich solle mich nicht wundern. etwas unlustig reiste ich gen sickte, dorf wo frau von t. wohnte, da ich ahnte, es erwartet mich die klassische offiziers-bibliothek mit regimentsgeschichten, karten, plänen und höchstens 2 französische porno-magazine aus der besatzungszeit in paris, geknittert und mit angetrockneten wixflecken.
nach meinem läuten an der witwenwiderstandskämpfertür öffnete sich die deutscheichentür und frau von t. begrüßte mich mit den worten kommen sie schnell herein, junger mann, hier ist es sicherer! obwohl ich dachte sie wolle just das haus verlassen, da sie behutet war, sprang sie behende ins foyer, das ob der verhangenen fenster düster und abweisend auf mich wirkte. schnell erkannte ich, dass frau von t. nicht im begriff war das haus zu verlassen, sondern eher den schutz des heimes suchte. mit den worten haben sie auch die intensive strahlung aus dem weltraum heute früh bemerkt - sie greifen wieder an deutete sie mit zitternden arm nach oben richtung mit wappengeschnitzter getäfelter decke. kurz die decke augenscheinlich streifend und bemerkend, dass ich nicht einmal ein heraldischen grundwissen besaß, blieb mein blick bewundernd und erstaunt zugleich auf der kopfbedeckung der adeligen dame hängen: ein wunderschönes emailliertes küchensieb das frau von t. sich offensichtlich als schutz gegen die strahlenangriffe aus dem weltall auf ihr blaublütziges haupt drapiert hatte. sie bemerkte meinen erstaunten blick und bot mir sofort an, ich könnte während meiner anwesenheit ihren reservehelm tragen, dann könnten wir uns ungestörter unterhalten und die ständigen schwingungen würden nicht behindern. ich lehnte dankend ab, bat aber darum, den ersatzhelm sehen zu dürfen. eilig folgte ich frau von t. in die bibliothek, streifte nur kurz verächtlich die ledergebunden regimentsgeschichten und stürzte zu einem kleinen tisch auf dem der wunderbare ersatzhelm auf mich wartete. ein herrlicher kupferner wasserkessel der seines bodens beraubt aber komplett mit der keck in die höhe sich reckenden wasserpfeife einen optimalen schutz vor den weltraumstrahlen signalisierte. nach 1 bis 2 stunden intensiver gespräche über gott und die böse strahlung verliess ich das örtchen sickte um diverse erfahrungen reicher....ohne regimentsgeschichten.
RAS - 2007/07/31 13:42
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