bipolares winken
immer wieder irgendwie erschüttert/verärgert
von all den les-bekanntschaften die sich begeistert über ihre jeweilige
antidepressiva-medikation auslassen.
(alles scheissmedientuckenlifestylecrap!)
ich bin fast besessen davon genau das verhindern zu wollen
ich will keine haarverlängerungen meines seelchen vornehmen lassen, täglich, in dosis
um irgendwie zu funktionieren - als was auch, verdammt?
ich will will will keine einfachen wege gehen, denn ich mag keine einfachen wege
und nicht zuletzt, waren alle die ich vor und nach antidepris kannte,
...schwer vorstellbar.
die einen wurden einfach nur langweilig, und (für sie) erträglich unempfindsam, oder mittelunglücklich darüber -
und im grunde - ist das wohl, definiert, besser als das vorher.
auch fälle von plötzlicher religiösität, esoscheisse oder galoppierende fehlgriffe bei der partnerwahl
führten schliesslich dazu das keine antidepressiva eine freundschaft überlebte.
(die gute alte, nicht vollständige, eriktile dysfunktion war noch die erträglichste veränderung_dubiose - aber lieber halbe hähne, als völlig veränderte menschen)
me - the unerleuchted one, without meds
they - die funktionierenden - on meds
und im grunde ist es das ründchen, um dass man sich immer dreht.
wieviel wochen, monate, jahre halt ich eigentlich noch durch, bis ich dieses sinnlose unterfangen aufgebe -
bin ich wirklich manisch-depressiv und wirds lithium - oder ist das heut nicht mehr so angesagt? soapy.....
und wieviele extremistenmeinungen von:
du musst nur deine einstellung zum leben ändern, du bist nicht krank
bis zu:
medikament xxx hat mir supergutgetan + tut es noch, geh sobald wie möglich zum psychodoc
muss ich bis dahin noch hören.
vielleicht einen counter einrichten.
dabei ist alles ok, wenn nur die landschaft an mir vorbeifährt, und ich in zügen, autos, anderen verkehsmitteln bin.
* im grunde war meine auffassung immer ein wenig malboromännig:
solange ich mich selbst, oder andere nicht umbringe brauche ich keine medikation / daran hat sich bis heute nicht viel verändert _ in letzter zeit machen mir jedoch massive konzentrationsschwierigkeiten das wirkliche erinnern an solche grundsätze schwer, haha.
vielleicht irgendwann mal die kleinliche (jaja, haben wir doch alle, deswegen sind wir nicht behandlungsbedürftig/mit deinen symptomen ob in anstältle! listchen)
wir feiern bald1011jähriges, ich - und meine störungen -
aber die 10 jahre sind auch nur an dem gemessen wie weit meine aufzeichnungen zurückreichen (und auch auf die wüde ich mich ungern verlassen, aber auf meine erinnerung eben nochweniger - manchmal glaube ich sogar meine mutter war gar nicht so schlimm/hat mehrmals versucht mich umzubringen) - ich sollte schleunigst aufhören mir zu glauben!
von all den les-bekanntschaften die sich begeistert über ihre jeweilige
antidepressiva-medikation auslassen.
(alles scheissmedientuckenlifestylecrap!)
ich bin fast besessen davon genau das verhindern zu wollen
ich will keine haarverlängerungen meines seelchen vornehmen lassen, täglich, in dosis
um irgendwie zu funktionieren - als was auch, verdammt?
ich will will will keine einfachen wege gehen, denn ich mag keine einfachen wege
und nicht zuletzt, waren alle die ich vor und nach antidepris kannte,
...schwer vorstellbar.
die einen wurden einfach nur langweilig, und (für sie) erträglich unempfindsam, oder mittelunglücklich darüber -
und im grunde - ist das wohl, definiert, besser als das vorher.
auch fälle von plötzlicher religiösität, esoscheisse oder galoppierende fehlgriffe bei der partnerwahl
führten schliesslich dazu das keine antidepressiva eine freundschaft überlebte.
(die gute alte, nicht vollständige, eriktile dysfunktion war noch die erträglichste veränderung_dubiose - aber lieber halbe hähne, als völlig veränderte menschen)
me - the unerleuchted one, without meds
they - die funktionierenden - on meds
und im grunde ist es das ründchen, um dass man sich immer dreht.
wieviel wochen, monate, jahre halt ich eigentlich noch durch, bis ich dieses sinnlose unterfangen aufgebe -
bin ich wirklich manisch-depressiv und wirds lithium - oder ist das heut nicht mehr so angesagt? soapy.....
und wieviele extremistenmeinungen von:
du musst nur deine einstellung zum leben ändern, du bist nicht krank
bis zu:
medikament xxx hat mir supergutgetan + tut es noch, geh sobald wie möglich zum psychodoc
muss ich bis dahin noch hören.
vielleicht einen counter einrichten.
dabei ist alles ok, wenn nur die landschaft an mir vorbeifährt, und ich in zügen, autos, anderen verkehsmitteln bin.
* im grunde war meine auffassung immer ein wenig malboromännig:
solange ich mich selbst, oder andere nicht umbringe brauche ich keine medikation / daran hat sich bis heute nicht viel verändert _ in letzter zeit machen mir jedoch massive konzentrationsschwierigkeiten das wirkliche erinnern an solche grundsätze schwer, haha.
vielleicht irgendwann mal die kleinliche (jaja, haben wir doch alle, deswegen sind wir nicht behandlungsbedürftig/mit deinen symptomen ob in anstältle! listchen)
wir feiern bald
aber die 10 jahre sind auch nur an dem gemessen wie weit meine aufzeichnungen zurückreichen (und auch auf die wüde ich mich ungern verlassen, aber auf meine erinnerung eben nochweniger - manchmal glaube ich sogar meine mutter war gar nicht so schlimm/hat mehrmals versucht mich umzubringen) - ich sollte schleunigst aufhören mir zu glauben!
RAS - 2006/09/29 07:20
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