phettbergcontent
Nahm und nehme also nie was an, gehorche nie, sondern halt mich bequem. Schlafe, wann mir danach ist und esse, wann mir danach ist, ansonsten warte ich, ob sich etwas ereignet, um entrüstet Nein zu sagen. Das Sexuelle hätte ich gern, aber es präsentiert sich nie commod, sodass ich nie in seine Falle tappte. während ich auf die große Falle zuschreite. Natürlich ist es fad, aber es ist beheizt.
[...] Predigtdienst No. 727
hermes spricht auch ed-sches allgemeingültiges.
wieder ein predigtbrief voller wahrheiten.
so lernen wir nun endgültig, kleiner finger ist immerhin kleiner finger -
nicht nach blasen verlangen, wenn man auch runterholen kann.
ich persönlich lehnte das, aufgrund der sehnenscheiden schon, ab - liesse dass aber so gelten (zB wenn um 3:30 ein jüngling bei mir klingelt und sagt er hat einwurstbrot kostenloses faz abo dabei, ich aber lieber ein käsebrot zeit abo hätte - dann nehm ich einfach das wurstbrot!)
man weiss nie wozus gut ist, und sei es, dass es sich nur schriftlich darniederlegen lässt.
die wiener sind aber auch ein komisches volk - da hat man die chance dem unterschätzten, verstossenen liteteraten hermes in den arsch zu treten, ihm damit gleichzeitig eine grosse freude zu bereiten - und dem bua fällt nix besseres ein, als sich schwanzanfassen zu wünschen - als ihm ein blowjob angeboten wird, ernüchtert er aus seiner trunkenheit - und lässt gänzlich ab von sexuellen ansinnen.
deswegen wurstbrot!
deswegen:
solidarität für phettberg ohne F
wer menschen wir mich + ihn unterstützt, hat, so katholik einen platz im himmel reserviert - denn es ist hilfe an den geringsten. wir sind ja dieser gar grausamen gesellschaft gegenüber nichtmal mit dummheit gewappnet, und maso hin oder her, es ist ein kampf, ein kampf des lebenmüssens - weil ja ein jeder für sich zu feige ist, sich ums eck zu bringen.
ich rufe also alle meine wiener homosexuellen leser unter35 40 dazu auf...*räusper* den hermes mal so richtig tüchtig zu missbrauchen.
er mag das.
und zu belohung hat er viell. sogar ein kühles bier im kühlschrank.
(hermessens adresse sollte via der falter redation herauszubekommen sein, einfach nachts schellen, und sagen ihr kommt vom mumarfazr geschenkservice für beladene)
[...] Predigtdienst No. 727
hermes spricht auch ed-sches allgemeingültiges.
wieder ein predigtbrief voller wahrheiten.
so lernen wir nun endgültig, kleiner finger ist immerhin kleiner finger -
nicht nach blasen verlangen, wenn man auch runterholen kann.
ich persönlich lehnte das, aufgrund der sehnenscheiden schon, ab - liesse dass aber so gelten (zB wenn um 3:30 ein jüngling bei mir klingelt und sagt er hat ein
man weiss nie wozus gut ist, und sei es, dass es sich nur schriftlich darniederlegen lässt.
die wiener sind aber auch ein komisches volk - da hat man die chance dem unterschätzten, verstossenen liteteraten hermes in den arsch zu treten, ihm damit gleichzeitig eine grosse freude zu bereiten - und dem bua fällt nix besseres ein, als sich schwanzanfassen zu wünschen - als ihm ein blowjob angeboten wird, ernüchtert er aus seiner trunkenheit - und lässt gänzlich ab von sexuellen ansinnen.
deswegen wurstbrot!
deswegen:
solidarität für phettberg ohne F
wer menschen wir mich + ihn unterstützt, hat, so katholik einen platz im himmel reserviert - denn es ist hilfe an den geringsten. wir sind ja dieser gar grausamen gesellschaft gegenüber nichtmal mit dummheit gewappnet, und maso hin oder her, es ist ein kampf, ein kampf des lebenmüssens - weil ja ein jeder für sich zu feige ist, sich ums eck zu bringen.
ich rufe also alle meine wiener homosexuellen leser unter
er mag das.
und zu belohung hat er viell. sogar ein kühles bier im kühlschrank.
(hermessens adresse sollte via der falter redation herauszubekommen sein, einfach nachts schellen, und sagen ihr kommt vom mumarfazr geschenkservice für beladene)
RAS - 2006/09/25 12:31
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