randomencounters
boys who were boys
ba ba ba balkonies
sunnywipeoutstreets of east germany
alleys
done thoughts of less jörrrhundreds
::::::::::::::::::::::::::::::
later:
rotes getränk. tetrazepam.
plötzlich entzückt von wirkung. formenwahrnehmung, für ca. 20min sehr gut
anschliessendes etwa...tja...1...h etwa dauerndes gespräch mit fremdem.
ich nenn es immer anthorposophen-bekanntschaft. (es sind freilich nicht immer praktizierende solche, oder buddhisten, aber es sind reisende, die ähnl. erfahrungen tragen)
es ist gut - menschen die voller aspekte sind, auch vieler negativer, -jaja, die keindheit - und man spricht sie, und es stimmt, es ist meine sehr freie antrosophenschublade - es geht um allgemeinverständniss, einen instinkt, ein gespür, und eine natürl. scharfe intelligenz. die man v.a. auch durch reisen und leben erfährt.
ich hab schon seinen namen vergessen, asche auf haupt. aber es war gut und sollte fortsetzung finden.
ich grüsse hier auch meinen antroposophischen quasi-ehemann in stuga, marie Epharaim - ich hoff, sie leben gut, leben sorgsam gut - ich tu es vielleicht nicht eben häufig meine meine zuneigung gehört durchaus dann+wann ihrem dasein, jawoll.
bei gelegenheit spiel + sing mir mal was wieder auf der gitarre, bei bier+weltgespräch.
die kommunikation übers eigentliche tut wohl+not -
mann muss hier keine lebensgeschichten erzählen, da die eigent. verletzungen erahnt werden -
hier hat es eher ein erspüren von schlüssen aus dem gelebten, die neugier auf zukünftige wege - die bewegung.
das macht mich dann wieder zum in humanität ersprudelnden philantrophennomaden.
auf die begegnungen - so kurz und unwiederholbar, oder so selten und immer wieder befruchtend sie waren -
diese random-dings erzählen einem von der wichtigkeit des lebens an sich, und im grunde der unwichtigkeit der kleinen existenz -
es ist ein schwadronieren ums grosse ganze -
es gibt leider zu wenige menschen mit diesem sehr ungefähren gespür -
aber ich schätze das.
jop-
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rotes getränk. tetrazepam.
plötzlich entzückt von wirkung. formenwahrnehmung, für ca. 20min sehr gut
anschliessendes etwa...tja...1...h etwa dauerndes gespräch mit fremdem.
ich nenn es immer anthorposophen-bekanntschaft. (es sind freilich nicht immer praktizierende solche, oder buddhisten, aber es sind reisende, die ähnl. erfahrungen tragen)
es ist gut - menschen die voller aspekte sind, auch vieler negativer, -jaja, die keindheit - und man spricht sie, und es stimmt, es ist meine sehr freie antrosophenschublade - es geht um allgemeinverständniss, einen instinkt, ein gespür, und eine natürl. scharfe intelligenz. die man v.a. auch durch reisen und leben erfährt.
ich hab schon seinen namen vergessen, asche auf haupt. aber es war gut und sollte fortsetzung finden.
ich grüsse hier auch meinen antroposophischen quasi-ehemann in stuga, marie Epharaim - ich hoff, sie leben gut, leben sorgsam gut - ich tu es vielleicht nicht eben häufig meine meine zuneigung gehört durchaus dann+wann ihrem dasein, jawoll.
bei gelegenheit spiel + sing mir mal was wieder auf der gitarre, bei bier+weltgespräch.
die kommunikation übers eigentliche tut wohl+not -
mann muss hier keine lebensgeschichten erzählen, da die eigent. verletzungen erahnt werden -
hier hat es eher ein erspüren von schlüssen aus dem gelebten, die neugier auf zukünftige wege - die bewegung.
das macht mich dann wieder zum in humanität ersprudelnden philantrophennomaden.
auf die begegnungen - so kurz und unwiederholbar, oder so selten und immer wieder befruchtend sie waren -
diese random-dings erzählen einem von der wichtigkeit des lebens an sich, und im grunde der unwichtigkeit der kleinen existenz -
es ist ein schwadronieren ums grosse ganze -
es gibt leider zu wenige menschen mit diesem sehr ungefähren gespür -
aber ich schätze das.
jop-
RAS - 2006/03/25 01:39
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