der dank an die dämonen
mal mit mal ohne künstl. hilfmittel (bildnerische, musische, künstl.)
sage ich guten tach zu den dämonen, denn bei all der schwindenden hystererei
bin ich was ich bleibe:
sehr unfrei, sehr wütend, sehr hochverachtungsvoll gegen den v.a. rest der welt.
buddelflink tüschig, windmühlenmässrhaendig, körperflüsssig, brüllendheiss.
meine dämonen sind mir so heilig und ich lasse mir durch keine noch so verlockenden positivismen fortschatzn, denn ich brauche meine dämonen, ich hab sie zu hätscheln, zu bekämpfen, die bluten, zu flicken - ich brauche sie, sie bedingen mich, sie machen mich zum moter der welt
ich habe eine durchweg herrlich nette seite, aber meine wahrheit macht gern kaputt - und wer mich liebt muss das wohl verzeihn - denn es hält sich prozentual weniger als mein allg. schelmen + lethargentum in dem ich nofly was zuleid tue.

"man kann es keinem erklären, dessen auge nicht schon so juckte das er einem toten die hand abhackte, es zu kroatzn"

ich schlachte gern, zeitweilig - es geht nicht anders - es hat opfer dann manchmal - und ich bitte wirklich um nachsicht, weil: natürlich meine ich es so, aber es tut mir dann immer leid wenn es tot ist - aber ich tu die dinge ja eines effektes wegen, ohne den ich nichts schaffen kann. und der künstler hat zu schaffen sonst stirbt er.

ich weiss jetzt, das wieder einige sich fälschlich angesprochen fühlen, euch meine ich alle nicht - ich wisst nichts von den 1000 leben - und das an was ihr denkt, das ist nicht an was ich denke - es ist weit schlimmer als das. und ich lebe immernoch, und das ist der beweis das es keinen gott geben kann. als ich 17 war habe ich noch fest angestrebt menschen mit meinem blossen händen zu töten, ich sah das als erstrebenswert, und ich habe mich bis heute nicht ganz von dieser potentiellen vorstellung verabschieden können - ich bin im grunde meines herzens also schon immer ein straftäter gewesen, ein lustmörder, ein symphoniker.

ich heule nicht wahrer und lauter nach menschenfleisch als auch staaten

(dumdidum: sie unterrrrscheiden sich nicht. g. kreisler)

ich werde noch sehr vieles angreifen, das mit abgeraten wird anzugreifen.
ich werde noch serh vieles gänzlich unberühret lassen, von dem man meint, es hätte mich zu kümmern -
es geschieht aus keiner prätentiösen absicht heraus - es geschieht weil ich nur ein oder zwei bewegungen kann,
nur ein oder zwei wörter, weil ich im grunde meines herzens, körpers auch zurückgeblieben bin - unter eine aufsicht zu stellen

What sphinx of cement and aluminum bashed open their skulls and ate up their brains and imaginations?
moloch! moloch! whatchu bound my brilliance in drear light of zoo - oh alan! ohhh alaaaaaaan!

(and oh robdougan! - theres only me!)

I word press out eiersaft of feastfull cinderellas
cuz I want to
cause I dare you would not
cause I'm the fichsen in the hühnerstall of everlasting sorrow
cause my balls hang tight
demonwide ausm 40stöcker!


32 - ready to tattoo+pissurself?