leichtfüssig schwertun
klöddern am vorwort zum ersten kinstlerbuch des kindes
"warum kannst du eigentlich nie was ernstnehmen"
hör ich so oft wie "warum musst du immer alles so ernstnehmen"
entscheidetes euch mal
:::::::::::::::::::::::
zum geleit.
lose aneinanderreihung photographischer und textlicher betrachtungen
die ihre berechtigung aus ihrer unvollständigkeit ziehen, und auch v.a. daraus
kein ziel zu verfolgen. der wahre mühlstein im auge des betrachters
ist die absichtlosigkeit der ich konsequent pflege keinerlei einhalt zu gebieten.
das dabei bewusste umgehen einer handwerklichen schaffung über den 'umweg' einer industriealisierten
herstellung ist teil dieser konsequenten absichtlosigkeit.
ein buch soll nicht mehr wollen als es kann.
dieses buch kann:
+ rezipiert und beurteilt werden
da genau dafür bezahlte es einer bewertung unterziehen müssen.
der entstehungsprozess könnte unter jenem aspekt schnell im falschen licht ehrgeiz erstrahlen.
da ehrgeiz jedoch unschwer zu erkennen mit absichtlichkeit korresponiert war ich sehr bemüht diesen
zu vermeiden! ehrgeiz hat auch mit kunst nichts zu tun.
kunst sollte im besten falle defragmentierte, ungeduldige besessenheit sein, so unkontrolliert das sie beeindruckt,
so kontrolliert das sie keine denkenden mitglieder der gesellschaft
ziel dieses buches sollte es maximal sein bestand zu haben.
bestand solang es einer aus pflanzen und chemikalien hergestellten materie eben vergönnt ist
"warum kannst du eigentlich nie was ernstnehmen"
hör ich so oft wie "warum musst du immer alles so ernstnehmen"
entscheidetes euch mal
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zum geleit.
lose aneinanderreihung photographischer und textlicher betrachtungen
die ihre berechtigung aus ihrer unvollständigkeit ziehen, und auch v.a. daraus
kein ziel zu verfolgen. der wahre mühlstein im auge des betrachters
ist die absichtlosigkeit der ich konsequent pflege keinerlei einhalt zu gebieten.
das dabei bewusste umgehen einer handwerklichen schaffung über den 'umweg' einer industriealisierten
herstellung ist teil dieser konsequenten absichtlosigkeit.
ein buch soll nicht mehr wollen als es kann.
dieses buch kann:
+ rezipiert und beurteilt werden
da genau dafür bezahlte es einer bewertung unterziehen müssen.
der entstehungsprozess könnte unter jenem aspekt schnell im falschen licht ehrgeiz erstrahlen.
da ehrgeiz jedoch unschwer zu erkennen mit absichtlichkeit korresponiert war ich sehr bemüht diesen
zu vermeiden! ehrgeiz hat auch mit kunst nichts zu tun.
kunst sollte im besten falle defragmentierte, ungeduldige besessenheit sein, so unkontrolliert das sie beeindruckt,
so kontrolliert das sie keine denkenden mitglieder der gesellschaft
ziel dieses buches sollte es maximal sein bestand zu haben.
bestand solang es einer aus pflanzen und chemikalien hergestellten materie eben vergönnt ist
RAS - 2006/01/27 22:56
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