...
Interview...wow...irgendwie bin ich in den film garnicht reingekommen.
weired. irgendwas zwischen 6-7.9./10 (huch...mir fällt ja jetzt erst auf das buscemi nicht nur drehbuch und hauptrolle sondern auch regie hatte - na, unter den umständen ist der film doch ganz gut ;) )
wohl doch fast ne 8 - einige tage später geistert mir der film immer noch im kopf rum, ein gutes zeichen, auch wenn ich nur noch fast jeden tag einen film sehe (+/- 2)
was im übrigen, aufgrund des mangelnden tv-zugangs, garnicht so viel ist.
no country for old men 8/10 (den ganzen film über den geruch schlechtgelüftete 70er klamotten in der nase. sehr unangenehm. fast noch schlimmer als das ganze bluten)
juno 8/10 (yes. langerwartet. ein schöner jugendfilm. man muss ja der ganzen amerikanischen emo/indie jugend danken, dass sie die 90er - bzw. eine idealisierte darstellung dessen aufrecht erhält - sowas schätzt man aber immer erst drei, vier generationen später...oder auch nicht - egal, my love für holzfällerhemden will never die - auch das eine erschreckende paralelle zu freizeitbowie, wie ich beim bildersammeln feststellen musste - auch wenn mich dieses bildersammlen sehr befremdet, jetzt...wo...na sie wissen schon. achja...ich hätte ein, zwei terabyte festplatten mit verschlüsseltem überraschungsinhalt abzugeben...
the nanny diaries 7/10 na-ja. trotzdem ganz putzig.
3 of hearts (zu tv zeiten war ich mehrmals beim staatsfernsehn dabei eingeschlafen, lief immer so nach zwei...nun endlich ganz gesehen. mich entzückt ja immer das andere leute ein richtiges leben haben. ich find das faszinierend. besser als tierdokus.
prinzessinnenbad 7/10 sehnse, solche filme verleiden einen zu sagen: ok, die jugend ist so schlimm und stulle wie man sie selbst auch im gleichen alter noch live miterleben durfte - aber berlin und ein bierchen im park kitten das ganze - und machens symphatisch - wollte dauernd den auswandererjungen füttern - aber der wächst schon noch rein, in seinen köbbä.
the golden compass 6.5/10 not so bad, aber diese cgi-tiere...und die böse kidmanhexe.
the botonists daughter 6.5/7 nett photographiert - grottig orchestriert, cheesy ripoff -
aber immerhin: nackiche mädchen mit botanisiertrommeln die der homosexualität wg. hingerichtet werden.
tränendrücker schlimmster sorte - muss man nicht gesehen haben, es sei denn wg. genanntem.
He Was a Quiet Man 8/10 mein tipp fürs quartal - ich hab ja geahnt das da noch einiges steckt, im regisseur von constantine - hier macht er nen amerikanischen gondry, und das ist garnichtmal so schlecht wies sich anhört - auch erfreulich: christian slater! hab ich mich sehr drüber gefreut. ich denke aus dem wird mal so ein später charakterdarsteller - irgendwo zwischen walken und buscemi.
Gay Hollywood - The Last Taboo (oW - nur allgemeinempfehlung. tom cruise won't come out of the closet ...)
Into the wild 6.9/10 jaja, ich weiss es ist ne wahre geschichte - aber um wie viel 'überzeugender' wäre es gewesen wenns kein burli gewesen wäre der offensichtlich arge familienprobleme hatte, die man 'gegen' ihn und sein handeln vorbringen könnte. ansonsten viel nerviges gedusel, nebenhandlung, länge - womit ich nicht sagen will das er an grossartigkeit entbehrt...wenn man alaska mag. und berge. und schnee. na-ja. es gab schon starke szenen, aber gerade die mit dem alten mann der burli quasi adoptieren wollte - no! aber ich weiss ja...wahre geschichte.
serienempfehlung (neben house für den meine liebe neu entbrannt ist - und den ich tatsächlich recht gern synchronisiert sehe...)
heroes - trotz dieser heidenpanneterie (die ja eigentlich recht witty und symphatisch sein soll - trotzdem sind solche allamericangirlfressen schwer erträglich, über mehrere staffeln)
die dubiose dokukiste: rudolf rocker (buchbinder und anarchist) - dachte natürlich erst irgendeine 80er jahre spassgeschichte - war aber mehr so in den 1880ern angesiedelt. der grosse vergessene sohn der karnevalshochburg M. - und: endlich wurde auch ich aufgeklärt was anarchismus also genauer anarchosyndikalismus ist, und dass das sehr symphatisch ist - aber diskussionen und theoretisieren darüber in etwa so sinnvill wie burgerking/mcD pepsi/cola ....(pepsi, burgerking) ;) und nochwas gelernt: noam chomsky ist ein solcher.
weired. irgendwas zwischen 6-7.9./10 (huch...mir fällt ja jetzt erst auf das buscemi nicht nur drehbuch und hauptrolle sondern auch regie hatte - na, unter den umständen ist der film doch ganz gut ;) )
wohl doch fast ne 8 - einige tage später geistert mir der film immer noch im kopf rum, ein gutes zeichen, auch wenn ich nur noch fast jeden tag einen film sehe (+/- 2)
was im übrigen, aufgrund des mangelnden tv-zugangs, garnicht so viel ist.
no country for old men 8/10 (den ganzen film über den geruch schlechtgelüftete 70er klamotten in der nase. sehr unangenehm. fast noch schlimmer als das ganze bluten)
juno 8/10 (yes. langerwartet. ein schöner jugendfilm. man muss ja der ganzen amerikanischen emo/indie jugend danken, dass sie die 90er - bzw. eine idealisierte darstellung dessen aufrecht erhält - sowas schätzt man aber immer erst drei, vier generationen später...oder auch nicht - egal, my love für holzfällerhemden will never die - auch das eine erschreckende paralelle zu freizeitbowie, wie ich beim bildersammeln feststellen musste - auch wenn mich dieses bildersammlen sehr befremdet, jetzt...wo...na sie wissen schon. achja...ich hätte ein, zwei terabyte festplatten mit verschlüsseltem überraschungsinhalt abzugeben...
the nanny diaries 7/10 na-ja. trotzdem ganz putzig.
3 of hearts (zu tv zeiten war ich mehrmals beim staatsfernsehn dabei eingeschlafen, lief immer so nach zwei...nun endlich ganz gesehen. mich entzückt ja immer das andere leute ein richtiges leben haben. ich find das faszinierend. besser als tierdokus.
prinzessinnenbad 7/10 sehnse, solche filme verleiden einen zu sagen: ok, die jugend ist so schlimm und stulle wie man sie selbst auch im gleichen alter noch live miterleben durfte - aber berlin und ein bierchen im park kitten das ganze - und machens symphatisch - wollte dauernd den auswandererjungen füttern - aber der wächst schon noch rein, in seinen köbbä.
the golden compass 6.5/10 not so bad, aber diese cgi-tiere...und die böse kidmanhexe.
the botonists daughter 6.5/7 nett photographiert - grottig orchestriert, cheesy ripoff -
aber immerhin: nackiche mädchen mit botanisiertrommeln die der homosexualität wg. hingerichtet werden.
tränendrücker schlimmster sorte - muss man nicht gesehen haben, es sei denn wg. genanntem.
He Was a Quiet Man 8/10 mein tipp fürs quartal - ich hab ja geahnt das da noch einiges steckt, im regisseur von constantine - hier macht er nen amerikanischen gondry, und das ist garnichtmal so schlecht wies sich anhört - auch erfreulich: christian slater! hab ich mich sehr drüber gefreut. ich denke aus dem wird mal so ein später charakterdarsteller - irgendwo zwischen walken und buscemi.
Gay Hollywood - The Last Taboo (oW - nur allgemeinempfehlung. tom cruise won't come out of the closet ...)
Into the wild 6.9/10 jaja, ich weiss es ist ne wahre geschichte - aber um wie viel 'überzeugender' wäre es gewesen wenns kein burli gewesen wäre der offensichtlich arge familienprobleme hatte, die man 'gegen' ihn und sein handeln vorbringen könnte. ansonsten viel nerviges gedusel, nebenhandlung, länge - womit ich nicht sagen will das er an grossartigkeit entbehrt...wenn man alaska mag. und berge. und schnee. na-ja. es gab schon starke szenen, aber gerade die mit dem alten mann der burli quasi adoptieren wollte - no! aber ich weiss ja...wahre geschichte.
serienempfehlung (neben house für den meine liebe neu entbrannt ist - und den ich tatsächlich recht gern synchronisiert sehe...)
heroes - trotz dieser heidenpanneterie (die ja eigentlich recht witty und symphatisch sein soll - trotzdem sind solche allamericangirlfressen schwer erträglich, über mehrere staffeln)
die dubiose dokukiste: rudolf rocker (buchbinder und anarchist) - dachte natürlich erst irgendeine 80er jahre spassgeschichte - war aber mehr so in den 1880ern angesiedelt. der grosse vergessene sohn der karnevalshochburg M. - und: endlich wurde auch ich aufgeklärt was anarchismus also genauer anarchosyndikalismus ist, und dass das sehr symphatisch ist - aber diskussionen und theoretisieren darüber in etwa so sinnvill wie burgerking/mcD pepsi/cola ....(pepsi, burgerking) ;) und nochwas gelernt: noam chomsky ist ein solcher.
RAS - 2008/02/11 09:09