habe ich zum ersten mal in meinen late teens von einer fellow mitunterschichtlerin gehört, unterleibsbob-susl*, die völlig zurecht mit rosie o' donnel verglichen wurde. und diese mischung aus verletzung, zustimmung und selbstmitleid hat mich von diesem moment an verzaubert.

die dauernde abfolge von versagen und bad luck ist ein bisschen wie im falschen körper geboren worden zu sein. in einem entwicklungsland. und drogenabhängig. aber noch hiv neg.

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sie schwunk zwischen unflat und herzenswärme, zündete, während ich im unterricht einschlief, meinen pullover an oder verweilte als starke schulter wider dem elend des lebens. unsere grussformel lautete 'wir sehn uns unter der brücke' - und all die matrotzigen versuche dem sozialen abstieg entgegen zu stehen lösten sich immer mehr in wohlgefallen auf - nun, ich hoffe that she de it, irgendwie.