...
jetzt wos mir wieder einfällt....
mein angst-interesse für theater kam aus der folgenreichen begegnung mit räuber hotzenplotz bei einer freiluftveranstaltung (vemutl. greifensteine) die das beliebte element 'holen-wir-doch-mal-ein-kind-auf-die-bühne' beinhaltete, und ich, so zwischen kiga und erster klasse mir vor publikum, well, einschiss.
und natürlich mutter, die das wenig komisch fand, da das einiges an umständen brachte. seitdem immer rampensäuig gefühlt und auf bühnen versagt. vom chor bis zum schultheater. bühnen gemieden und im leben szenen gemacht und theaterprakti fern der bretter.
kindheit = angst, demütigungen, strafen, schuldgefühle, hass und in den besseren momenten ein paar stunden ruhe und selbstgespräche im bach/garten hinterm haus.
mein angst-interesse für theater kam aus der folgenreichen begegnung mit räuber hotzenplotz bei einer freiluftveranstaltung (vemutl. greifensteine) die das beliebte element 'holen-wir-doch-mal-ein-kind-auf-die-bühne' beinhaltete, und ich, so zwischen kiga und erster klasse mir vor publikum, well, einschiss.
und natürlich mutter, die das wenig komisch fand, da das einiges an umständen brachte. seitdem immer rampensäuig gefühlt und auf bühnen versagt. vom chor bis zum schultheater. bühnen gemieden und im leben szenen gemacht und theaterprakti fern der bretter.
kindheit = angst, demütigungen, strafen, schuldgefühle, hass und in den besseren momenten ein paar stunden ruhe und selbstgespräche im bach/garten hinterm haus.
RAS - 2007/12/07 17:11