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man begreift im grunde alles, wenn man verstanden hat, dass der mensch stets nach dem strebt, was unmöglich zu erreichen ist - seine vergangenheit, seine jugend, oder die jugend anderer - dieses bestreben dann nennt er zukunft.
im besten falle wahrt man dabei eine haltung zwischen lächerlich und weltliteratisch.
im besten falle wahrt man dabei eine haltung zwischen lächerlich und weltliteratisch.
RAS - 2007/08/27 22:20