...
hierankel mit directors comment gesehen.
und offen blieb v.a. die frage wie ein trottel wie steinbichler so einen film
schreiben! und drehen konnte....
liegt einfach daran, das das verbale viell. nicht so seine stärke war - oder daran,
das zu einem film eben mehr als der regisseuer gehört (aber das drehbuch, er hat das drehbuch...)
egal - jedenfalls....war ich obdessen fassungslos.
habe sofort beschlossen, bei meinem debütfilm niemals einen directors comment zu machen -
und in der sekunde in der ich es dachte, schlug es in all die dinge, die gleichzeitig nebenher passierten
(zB das nicht-telephonat mit hasbeth) ein wie....
ich werde niemals einen film drehen. zumindest keinen der einen verleih, ein kino, eine crew, eine dvd-pressung
sehen wird.
das alles werde ich nicht tun. ich werde auch nie ein ausserhalb eines minimalen und vertrotteltem
lokalen rahmen ein in irgendeiner form bekannter künstler sein.
selbst das festangestellte dasein, in einem völlig bedeutungslosen job ist für mich ein immer unerreicht gebliebenes ziel.
ich war schonmal weiter.
ich wusste kurz vor ende der schule, dass egal was ich tue, try hard, asshard, oder einfach nur schleifenlassen+nichtstun
mich v.a. immer nur eins verfolgte: komplette erfolglosigkeit, unselbständigkeit und pech, pech, pech allerorten -
in allen bereichen des lebens: körperlich, seelisch, beruflich, privat, sexuell - name it - I fucked it.
And in this case fucked it stands for: fucked not....not even came near....anything.
das waren jetzt immerhin knapp 5 tage zwischen zwei major depressions.
ich kann manchmal wirklich kaum anderes denken als: wird zeit das ich endlich sterbe -
und meine damit v.a. mir selbst einen gefallen zu tun....
stellen sie sich nur vor...ohne jegliche unterstützung erscheint mir das erstellen einer bewerbung,
20 bewerbungen im monat als ein echter todesgrund.
ich kann nicht mit vorgaben&forderungen leben.
das ist nat. lächerlich, ich hab es mehr als 20 jahre lang getan, udn wurde ihnen, wenn auch nur
'genügend' gerecht. aber ich mache immer ein riesentrara - nicht damit jem. sagen kann, ich hätte mich nicht gewehrt.
es ist keine theatralik, es ist mein ernst. diese 20 bewerbungen, und das vorzeigen müssen einer exemplarischen bewerbung,
das ist für mich eine unhaltbare grausamkeit.
auch die komplette paranoia, dem staat und der bank gegenüber. das wissen um die ortsabwesenheitsklausel
- das zusammen mit meinem bisherigen leben, lassen all diese dinge in form eines klinik- oder gefängnissaufenthaltes
um so vieles plausibler wirken - das ich abwechselnd eins von beiden anstrebe.
zumindst so lange bis ich wieder der unfreiheit und bedeutungslosigkeit von materiell weit sorgenloseren menschen
kennenlerne - gegen die ich mich wie ein putziger adler ausmache.
was auch nichts an der situation ändert.
das gute alte zur freiheit verdammt spiel ist keins.
es ist eine frage des geldes, des intellektes, und der bereitschaft sich zu töten.
manchmal jedenfalls.
und immer wichtig: hunde die bellen....
und offen blieb v.a. die frage wie ein trottel wie steinbichler so einen film
schreiben! und drehen konnte....
liegt einfach daran, das das verbale viell. nicht so seine stärke war - oder daran,
das zu einem film eben mehr als der regisseuer gehört (aber das drehbuch, er hat das drehbuch...)
egal - jedenfalls....war ich obdessen fassungslos.
habe sofort beschlossen, bei meinem debütfilm niemals einen directors comment zu machen -
und in der sekunde in der ich es dachte, schlug es in all die dinge, die gleichzeitig nebenher passierten
(zB das nicht-telephonat mit hasbeth) ein wie....
ich werde niemals einen film drehen. zumindest keinen der einen verleih, ein kino, eine crew, eine dvd-pressung
sehen wird.
das alles werde ich nicht tun. ich werde auch nie ein ausserhalb eines minimalen und vertrotteltem
lokalen rahmen ein in irgendeiner form bekannter künstler sein.
selbst das festangestellte dasein, in einem völlig bedeutungslosen job ist für mich ein immer unerreicht gebliebenes ziel.
ich war schonmal weiter.
ich wusste kurz vor ende der schule, dass egal was ich tue, try hard, asshard, oder einfach nur schleifenlassen+nichtstun
mich v.a. immer nur eins verfolgte: komplette erfolglosigkeit, unselbständigkeit und pech, pech, pech allerorten -
in allen bereichen des lebens: körperlich, seelisch, beruflich, privat, sexuell - name it - I fucked it.
And in this case fucked it stands for: fucked not....not even came near....anything.
das waren jetzt immerhin knapp 5 tage zwischen zwei major depressions.
ich kann manchmal wirklich kaum anderes denken als: wird zeit das ich endlich sterbe -
und meine damit v.a. mir selbst einen gefallen zu tun....
stellen sie sich nur vor...ohne jegliche unterstützung erscheint mir das erstellen einer bewerbung,
20 bewerbungen im monat als ein echter todesgrund.
ich kann nicht mit vorgaben&forderungen leben.
das ist nat. lächerlich, ich hab es mehr als 20 jahre lang getan, udn wurde ihnen, wenn auch nur
'genügend' gerecht. aber ich mache immer ein riesentrara - nicht damit jem. sagen kann, ich hätte mich nicht gewehrt.
es ist keine theatralik, es ist mein ernst. diese 20 bewerbungen, und das vorzeigen müssen einer exemplarischen bewerbung,
das ist für mich eine unhaltbare grausamkeit.
auch die komplette paranoia, dem staat und der bank gegenüber. das wissen um die ortsabwesenheitsklausel
- das zusammen mit meinem bisherigen leben, lassen all diese dinge in form eines klinik- oder gefängnissaufenthaltes
um so vieles plausibler wirken - das ich abwechselnd eins von beiden anstrebe.
zumindst so lange bis ich wieder der unfreiheit und bedeutungslosigkeit von materiell weit sorgenloseren menschen
kennenlerne - gegen die ich mich wie ein putziger adler ausmache.
was auch nichts an der situation ändert.
das gute alte zur freiheit verdammt spiel ist keins.
es ist eine frage des geldes, des intellektes, und der bereitschaft sich zu töten.
manchmal jedenfalls.
und immer wichtig: hunde die bellen....
RAS - 2006/12/10 17:00